tag:blogger.com,1999:blog-182222322024-03-07T20:01:13.305+01:00bilingual blah blahBilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.comBlogger623125tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-44483724456826271052023-04-23T12:45:00.001+02:002023-04-23T12:45:11.827+02:00Lese-Empfehlung zum Welttag des Buches 2023<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicxzrjHe1eRyFcoY22uYIa2P-MHhQwESPBlipgPFs0rMgIiBKuBnQHFEVJ_VCDfXeZlLXbWCgJH-boxf2YK-McXFSLtVTufjIzEQx2R5OBGBLGe6q7sWPoMeV8EartZkp4Jtdvfk04g6ZAv1AhSzISsmA1B4I44gQ6YPdGVGUDjTrrx0qLFVE/s4032/20230422_164507.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Herzfaden" border="0" data-original-height="2268" data-original-width="4032" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicxzrjHe1eRyFcoY22uYIa2P-MHhQwESPBlipgPFs0rMgIiBKuBnQHFEVJ_VCDfXeZlLXbWCgJH-boxf2YK-McXFSLtVTufjIzEQx2R5OBGBLGe6q7sWPoMeV8EartZkp4Jtdvfk04g6ZAv1AhSzISsmA1B4I44gQ6YPdGVGUDjTrrx0qLFVE/w640-h360/20230422_164507.jpg" width="640" /></a></div><br /><p>Zum heutigen World Book Day möchte ich auch den Roman empfehlen, den ich zuletzt gelesen habe. <i>Herzfaden </i>von Thomas Hettche aus dem Verlag Kiepenheuer & Witsch. Der Untertitel „Roman der Augsburger Puppenkiste“ sagt, worum es geht, nämlich um das berühmte deutsche Marionettentheater bzw. vor allem um Hannelore, die Tochter des Gründers Walter Oehmichen.</p><p>Hier meine ausführlichere Meinung zu dem Buch, die ich auf <a href="http://goodreads.com/review/show/5160477064" rel="nofollow" target="_blank">goodreads </a>veröffentlicht habe (und zu goodreads erzähle ich euch weiter unten mehr):</p><p><span style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;">"Das Buch ist aus der Sicht von 2 Mädchen geschrieben, die Geschichte von Hannelore (Hatü) Oehmichen aus Augsburg ist in blauer Schrift gedruckt, die des namenlosen Mädchens in der Jetzt-Zeit in rot. Sowas hatte ich noch nie bei einem Buch. (Ha, falsch! In einer anderen Kritik wird erwähnt, dass es bei der Unendlichen Geschichte von Michael Ende auch so ist, das hatte ich ganz vergessen.)</span><br style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;" /><br style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;" /><span style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;">Die ersten 100 Seiten spielen im 2. Weltkrieg - damit hätte ich wohl rechnen sollen, aber es hat mich dann doch überrascht. Hatü ist 8, als 1939 der Krieg beginnt. Ihre kindliche Sicht auf diese schwere Zeit bringt der Autor sehr gut rüber, finde ich. Das Buch schildert im weiteren Verlauf den Wiederaufbau der Puppenkiste in der Nachkriegszeit bis hin zu den ersten Fernsehausstrahlungen ca. Anfang der 60er.</span><br style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;" /><br style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;" /><span style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;">Die „rote Ebene“ gibt dem Buch etwas märchenhaftes, denn ein Mädchen aus dem Zuschauerraum rennt von ihrem Vater weg und landet auf dem Dachboden des Theaters, wo es auf Puppengröße schrumpft und Hatü begegnet. Diese 2. Zeitebene passt gut zur Puppenkiste und macht aus dem Buch mehr als eine reine Biografie von Hannelore Oehmichen-Marschall. Wie viel „wahr“ ist und was Fiktion, weiß ich nicht genau, aber es ist ja eben ein Roman und keine Biografie, und das hat mich auch gar nicht gestört. (Reine Biografien lese ich eigentlich nie.)</span><br style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;" /><br style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;" /><span style="background-color: white; color: #181818; font-family: Merriweather, Georgia, serif; font-size: 14px;">Insgesamt hat mir der Roman wie gesagt sehr gut gefallen, und wer die Stücke und Figuren der Augsburger Puppenkiste mag, dem kann ich das Buch empfehlen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Kinder oder Jugendliche den Roman Freude an dem Roman haben könnten, eben wegen der kindlichen Sicht in einem Großteil der Geschichte und weil das Puppentheater auch etwas für Groß und Klein ist."</span></p><p>Soweit meine Buchkritik. Kennt ihr <b>goodreads </b>schon? Es ist eine Art Facebook für Leseratten und Autoren, also eine Community oder ein social network. Sie gehört inzwischen dem Onlinehandels-Riesen amazon. Ich habe mich letzten Dezember dort angemeldet - hauptsächlich, um meine Bücher zu "verwalten". Vorher hatte ich in meinem Amazon-Konto Bücher oder ebooks auf einer Wunschliste gesammelt, aber goodreads bietet noch viel mehr Funktionen. </p><p>Man kann einerseits seine Bücher in eine der 3 Hauptkategorien (shelves, also Regale) einteilen: want to read, currently reading und read. Außerdem kann man selber Tags erstellen, in die man seine Bücher einteilt. Das können Genres sein wie Thriller, Sachbuch, Fantasy, oder "Gedankenstützen". Ich habe z.B. Tags für Taschenbuch, kindle und don't own, damit ich weiß, in welcher Form und ob ich ein Buch besitze.</p><p>Außerdem gibt es Netzwerk-Funktionen. Man kann seinen Lieblingsautoren folgen und so auf dem Laufenden über Neuerscheinungen bleiben und anderen Nutzern folgen oder sich mit ihnen anfreunden. Deren Updates zeigt es dann in einer Art "Feed" an. Wie ihr gesehen habt, kann man selber auch Buchrezensionen verfassen und die von anderen Nutzern liken oder kommentieren. Natürlich bekommt man anhand seiner Vorlieben jede Menge Empfehlungen für neue Bücher. Das überfordert mich immer ein bisschen, denn es gibt natürlich Unmengen an Büchern, die interessant klingen bzw. deren Cover mich ansprechen. Aber man darf sich einfach nicht stressen lassen - auch nicht von der jährlichen "Lese-Challenge", bei der man die Anzahl der Bücher, die man in diesem Jahr lesen will, festlegen kann. Ich habe meine Anzahl von 12 auf 20 erhöht, lese aber wirklich, weil es mir Spaß macht, und nicht, weil ich ein Soll erfüllen will.</p><p>Ihr könnt gerne Teil meiner "Community" werden auf goodreads, wenn ihr auch Leseratten seid und das Netzwerk euch Spaß machen könnte. Mein Freundeskreis dort ist sehr klein, ich hab mich bisher hauptsächlich mit anderen Deutschen angefreundet, die ich schon von Instagram kannte. Das stört mich aber nicht, ich benutze goodreads hauptsächlich für mich selber und nicht um besonders beliebt zu werden :-)</p><p>Ich wollte euch übrigens eigentlich noch den Tipp geben, dass es bei amazon heute gratis ebooks gibt zum World Book Day, allerdings scheint es das wie in der Form von letztem Jahr nicht mehr zu geben. Die Bücher, die ich 2022 heruntergeladen habe, gibt es dieses Jahr wieder gratis, aber nur, wenn man sich für <i>kindle unlimited</i> anmeldet. Als Tipp kann ich euch trotzdem geben, dass man immer wieder Gratis-Downloads findet (v.a. von englischsprachigen Büchern), wenn man nach <i>free kindle ebook</i> oder ähnlichen Begriffen sucht. Oft sind es die 1. Bände von Romanreihen, mit denen amazon einen bestimmt "anfixen" will, die weiteren Bände zu kaufen. Muss man ja aber nicht, und so kann man jedenfalls feststellen, ob der Stoff einem gefällt.</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-81847385353808587822022-11-04T10:37:00.000+01:002022-11-04T10:37:06.051+01:00Mein Beauty-Shopping im Herbst 2022<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWBizmbxNhsUxoeIL9nIRMzUvOlXbrizLY8IPdePEFfsSVoseJIxF6_gDmDatQuJkxIfJX3KtKELgYnAlJoaQZlXQxSDY1QyAaBXS8UgG6DF-tnKMydwSXY5vx579B5-jzB6grIm-1sw9K1lqiWKnmuTtlJ8ym8OkWfwF0jErYcywum4thOEQ/s3334/LOVxLOU-20221022_150000.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="L.O.V. x Lou" border="0" data-original-height="1875" data-original-width="3334" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWBizmbxNhsUxoeIL9nIRMzUvOlXbrizLY8IPdePEFfsSVoseJIxF6_gDmDatQuJkxIfJX3KtKELgYnAlJoaQZlXQxSDY1QyAaBXS8UgG6DF-tnKMydwSXY5vx579B5-jzB6grIm-1sw9K1lqiWKnmuTtlJ8ym8OkWfwF0jErYcywum4thOEQ/w640-h360/LOVxLOU-20221022_150000.jpg" width="640" /></a></div><p>Na, habt ihr auch bei der Glamour Shopping Week zugeschlagen? Ich bin ja immer sehr unentschlossen, so dass ich manchmal das Gefühl habe, dass mich die "Rabattwoche" eher stresst als mir Freude zu bereiten. Am Ende konnte ich mich aber doch entscheiden, und zwar für eine Bestellung bei <b>The Body Shop</b>, da ich sehr neugierig auf die saisonale <i>Vanilla Pumpkin</i> Edition war. Ich habe mich für die Whipped Body Butter aus der Reihe entschieden. Der Duft hat mich überrascht, denn ich hatte mit etwas Schwererem in Richtung Pumpkin Spice gerechnet, also mit Gewürznoten von Zimt, Nelken usw. Der Duft hat aber definitiv etwas Frisches an sich, meiner Meinung nach - ein bisschen wie wenn man einen Kürbis frisch aufgeschnitten hat. Die Vanille kommt nicht so stark raus, wie ich erwartet hatte, und von dem in der Beschreibung erwähnten Ahornsirup merke ich auch nicht viel. Stattdessen erinnert das Ganze mich irgendwie an Grießbrei oder Milchreis - keine Ahnung, warum. Insgesamt ein interessanter, ungewöhnlicher Duft, an den ich mich noch etwas gewöhnen muss.</p><p>Nicht mehr gewöhnen musste ich mich hingegen an <i>White Musk</i>, das ich mir als Mini-Fläschchen mit Parfüm-Roll-On bestellt habe. Den Duft kenne ich schon sehr lange und ich wollte wissen, ob er noch so gut riecht wie früher und mir noch gefällt. Beides kann ich bejahen, juhu! </p><p>Ebenfalls eine alte Bekannte für mich ist die <i>Tea Tree</i> Reihe gegen unreine Haut. Hiervon bestellte ich mir einen Pickelstift. Er hat einen Schwämmchen-Applikator und man kann ihn gezielt auf Pickelchen tupfen. Auch hier ist mir der Duft noch von früher im Kopf. Über die Wirkung kann ich noch nicht viel sagen, da ich ihn erst 1x angewendet habe.</p><p>Als Goodie war ein Tübchen eines Produktes dabei, das mir schon im Onlineshop aufgefallen war: eine Creme mit einem SPF von 50+. Ich habe sie allerdings noch nicht ausprobiert, da ich nicht zu den Leuten gehöre, die ganzjährig einen sehr hohen Sonnenschutz im Gesicht auftragen. (Das Tübchen ist sogar mit einer Folie versiegelt, was ich sehr gut finde.)</p><p>Diese Bestellung war der erste Streich, aber dann sah ich auf Instagram die Nachricht, dass <b>L.O.V. Cosmetics</b> schließen wird. Die Marke gehört wie <i>essence </i>und <i>Catrice </i>zur Firma Cosnova und war zuerst ebenfalls in der Drogerie erhältlich, später dann aber ausschließlich online. Preislich liegt L.O.V. über den beiden Schwester-Marken, hat aber auch durchweg sehr gute Qualität, soweit ich das verfolgt habe. Allzu viele Produkte besitze ich allerdings nicht von L.O.V., trotzdem finde ich es schade, dass sie ganz vom Markt verschwinden werden.<span></span></p><a name='more'></a><p></p><p>Aktuell gibt es im Onlineshop lov.eu 30% Rabatt auf alles. Leider sind die meisten Lippenstifte schon ausverkauft - diese gehörten wohl mit zu den besten Produkten im Sortiment und ich hätte gerne einen ausprobiert. Auch Nagellack, der früher mal zum Sortiment gehörte, ist nirgendwo mehr auf der Seite zu finden. Aber ich wurde bei den Kooperations-Produkten fündig und bestellte mir eine 9er-Lidschattenpalette sowie einen Kontur-Pinsel, beides aus der <i>L.O.V. x Lou</i> Kollektion, einer Kooperation mit der (mir unbekannten) Louisa-Marie Beyer alias somegoodspirits (auf Instagram). </p><p>Der Pinsel, der offiziell <i>Some Good Shaping Brush</i> heißt, ist in schickem Matt-Kupfer gehalten und hat recht fest gebundene, schön weiche synthetische Härchen. Aufgrund seiner Form eignet er sich sehr gut zum Auftragen von Contour-Puder.</p><p>Die <i>Some Good Soft Eye Palette</i> Lidschatten-Palette hat von außen wirklich einen sehr luxuriösen Look. Die Kombination aus der Farbe Creme mit dem schwarzen Rand erinnert mich an Chanel. Enthalten sind in der quadratischen Palette wie gesagt 9 Lidschatten, davon 7 matte und 2 "glitzrige". Die Namen der einzelnen Farben stehen nur auf der Papp-Umverpackung, was aus Platzgründen wahrscheinlich nicht anders möglich war. Eine Folie zur Abdeckung der Lidschatten ist nicht dabei, dafür ein großer Spiegel im Deckel.</p><p>Auf dem Bild der Palette mit den Farbnamen auf dem Karton sehen die Farben alle etwas dunkler aus, als sie tatsächlich sind, meiner Meinung nach, wobei der Kupferton in der Mitte (namens <i>Velvet</i>) und der Taupe-Ton unten in der Mitte (<i>Stone</i>) noch am besten getroffen sind.</p><p>Arm-Swatch bei natürlichem Licht:</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKyUKgRxBhD6vYMl7tDIBXiBJq9o36B08oOlE9D5kr_5rYzmXQYHDyi7WZJ1YCffZaZ9ew0rtQm92A5PdkJ0_xCI97RI_rgRaF9Bb46jS6Cb1DP7-Jp1KrSiZ2vZnc4n_A3A-xzeXoqr01rAFGldktOVjQIUYiiyl9QsoAxCd0-eDUWK9GOfE/s4032/20221023_160222.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Some Good Soft Eye Palette" border="0" data-original-height="3024" data-original-width="4032" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKyUKgRxBhD6vYMl7tDIBXiBJq9o36B08oOlE9D5kr_5rYzmXQYHDyi7WZJ1YCffZaZ9ew0rtQm92A5PdkJ0_xCI97RI_rgRaF9Bb46jS6Cb1DP7-Jp1KrSiZ2vZnc4n_A3A-xzeXoqr01rAFGldktOVjQIUYiiyl9QsoAxCd0-eDUWK9GOfE/w640-h480/20221023_160222.jpg" width="640" /></a></div><br /><p>Die Namen und Farben im Einzelnen, von links oben nach rechts unten (bzw. im Foto von links nach rechts):</p><p>Silk: ein weiß-goldener Glitzerton</p><p>Cashmere: ein sehr heller matter Ton, den man auf meiner Haut leider gar nicht sieht. Hätte ich mir daher einen Hauch dunkler gewünscht.</p><p>Wood: ein mattes Milchkaffee-Hellbraun, das auf dem Auge gut zu sehen ist (intensiver als erwartet)</p><p>Satin: ein mattes Mauve bzw. Altrosa. Werde ich wohl kaum verwenden oder nur ganz sparsam, da ich mit Rosa-Tönen am Auge irgendwie immer kränklich aussehe, wobei es hier sogar funktionieren könnte, da der Ton sehr dezent und "gedeckt" ist..</p><p>Velvet: Kupfer-Metallic mit sehr interessanter Formulierung</p><p>Espresso: kühles mattes Braun</p><p>Linen: mattes Hellrosa</p><p>Stone: mattes Taupe, also schlammfarbenens Graubraun</p><p>Concrete: mattes Dunkelgrau, das auch einen Hauch braun mit drin hat</p><p>Hier noch ein Arm-Swatch bei Kunstlicht im Bad:</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbMNTEwywBRc5pFQaMm-xJm1gw0p6gyubR2Oe_fvQjGyusBPo-A81qes1j3DYNjCpHVbk5izvVMyotANJ5dBnaOdo3vijd7Weox_ib89jCSiu87bge-ckfgLNwq7EWzVNQcF5JRBJbjSrgjYIBOiWrHGqPeYu4pIIVZKL9pmG5DxV2eKKJqGo/s4032/20221023_155904.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Arm-Swatch" border="0" data-original-height="4032" data-original-width="3024" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbMNTEwywBRc5pFQaMm-xJm1gw0p6gyubR2Oe_fvQjGyusBPo-A81qes1j3DYNjCpHVbk5izvVMyotANJ5dBnaOdo3vijd7Weox_ib89jCSiu87bge-ckfgLNwq7EWzVNQcF5JRBJbjSrgjYIBOiWrHGqPeYu4pIIVZKL9pmG5DxV2eKKJqGo/w300-h400/20221023_155904.jpg" width="300" /></a></div><p>Mit der Qualität der Lidschatten bin ich sehr zufrieden. Die matten Töne sind nicht staubig oder trocken und m.E. gut pigmentiert. Die Haltbarkeit war bei mir erstaunlich gut - zumindest beim 1. Versuch, wo ich relativ viele Farben verwendet habe. Ich habe starke Schlupflider, und meine Haut glänzt schnell ölig, auch auf den Lidern, aber die Farben hielten mehrere Stunden sehr gut und krochen nicht in meine Lidfalte, was mich wirklich überrascht hat. Seitdem habe ich meistens nur 1 oder 2 Farben verwendet (v.a. das helle Braun namens Wood aus der oberen Reihe), da hat sich der Lidschatten dann doch wie üblich in der Lidfalte abgesetzt. Keine Ahnung, wieso es beim ersten Versuch so viel besser gehalten hat. Eine Lidschattenbase hatte ich, soweit ich mich erinnere, in keinem Fall verwendet (sollte ich wohl aber mal versuchen).</p><p>Wieso ich oben bei Velvet von einer interessanten Formulierung spreche: der Lidschatten kommt mir irgendwie fast klebrig vor, d.h. ich konnte die Farbe sehr gut mit dem Finger aufnehmen, aber von dort ging sie etwas schwer auf's Lid, weil sie am Finger haften blieb. Das kenne ich von "Metallic Foil" Lidschatten so nicht. Vielleicht handelt es sich hier um etwas anderes - ich weiß aber nicht genau, was. (Leider scheint die Kollektion auch keinen großen Hype ausgelöst zu haben - jedenfalls habe ich fast keine YouTube Videos zu ihr gefunden, die mir hätten weiterhelfen können.)</p><p>Aufgrund des Creme-Braun-Rosa-Farbschema könnte man die Palette evtl. auch zu einer Face-Palette zweckentfremden, z.B. indem man die Rosa-Töne als Blushes verwendet, den hellen Glitzerton als Highlighter und die kühlen Brauntöne als Augenbrauen-Puder. (Man könnte noch weiter gehen und <i>Wood </i>als Bronzer sowie <i>Espresso </i>als Konturfarbe nehmen, aber dafür sind sie wahrscheinlich zu stark pigmentiert und die Pfännchen zu klein.)</p><p>Das mit den kühlen Brauntönen für die Brauen hatte ich auf der LOV Website in den Kundenbewertungen schon gelesen, glaube ich, und es auch schon ausprobiert. Für meine Augenbrauen passt es gut (ich habe braune Haare).</p><p>Fazit: Mit meiner LOV Bestellung bin ich mehr als happy - beide Produkte sind auch nach wie vor erhältlich, falls ihr auch zuschlagen wollt. Bei The Body Shop bin ich auch zufrieden, vor allem mit dem Parfum-Roll-on, der Erinnerungen aufkommen lässt.</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-80245890594548465492022-01-06T19:02:00.002+01:002022-01-06T19:07:54.421+01:00Kleiner Beauty-Haul zum Jahreswechsel<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEj3g6j8ZZVQc5isKrlJPtA-NxOy6wd_UT3USOSRi0DgXucLIo9MdJEjJQ_innkK8RCAGgF8ol2QW49mnea-7-kQH3bP-X3ConQTMvhWhrjR9ZHXqybH0RPo6d5TBp2QAgzyOgUnxg5FQj-CF1evHMKrlP7HT6cOQDPoBT0ukZd9w3FjwXFFaEo=s1581" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="douglas-haul" border="0" data-original-height="889" data-original-width="1581" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/a/AVvXsEj3g6j8ZZVQc5isKrlJPtA-NxOy6wd_UT3USOSRi0DgXucLIo9MdJEjJQ_innkK8RCAGgF8ol2QW49mnea-7-kQH3bP-X3ConQTMvhWhrjR9ZHXqybH0RPo6d5TBp2QAgzyOgUnxg5FQj-CF1evHMKrlP7HT6cOQDPoBT0ukZd9w3FjwXFFaEo=w640-h360" width="640" /></a></div><p>Frohes neues Jahr wünsche ich! Mit 40-Stunden-Woche kommt man wirklich selten zum Bloggen - ich brauche mal wieder Kurzarbeit! Haha, kleiner Witz ...</p><p>Jedenfalls sollte ich mir für Ende des Jahres merken, dass ich mich nicht durch Glamour-Shopping-Week Rabatte im Oktober oder Black Friday/Cyber Week Deals im November locken oder gar stressen lassen sollte, denn nach Weihnachten gibt es anscheinend genauso hohe Rabatte, und wenn man da Urlaub hat, kann man entspannt in den Onlineshops stöbern. (Wobei ich meistens Anfang Oktober zur GSW auch Urlaub habe, ist aber eher Zufall als geplant.)</p><p>Worauf ich hinaus will, ist eine kleine, aber feine <b>Douglas</b>-Bestellung, die ich letztes Wochenende getätigt habe. Sonntag bestellt, Dienstag schon geliefert, damit hatte ich gar nicht gerechnet, weil auf der Seite etwas von 2-5 Werktagen stand. Auslöser war der sehr stark reduzierte <i>Take the Day Off</i> Balm von <b>Clinique</b> - ein Nachkauf, also ein Produkt, das ich schon kannte und schon mal aufgebraucht hatte. Ich hatte ihn vor ein paar Jahren mal bei Notino bestellt, wo er eigentlich immer am günstigsten war, aber in dem Fall gab es bei Douglas noch mehr Prozente.</p><p>Wer das Produkt nicht kennt: es ist ein Balm zum Abschminken, und mit Balm meine ich eine Konsistenz, die sehr ähnlich zu Lippenpflege ist, d.h. vielleicht könnte man sich auch Labello oder ähnliches aufs Gesicht schmieren?? Hab ich noch nicht probiert. Ich habe ihn nur verwendet, wenn ich sehr viel Make-up im Gesicht hatte, was nicht mehr so häufig vorkommt. Wenn der Balm nicht so stark reduziert gewesen wäre, hätte ich ihn vielleicht gar nicht nachbestellt, da ich alternativ mit Reinigungsölen von dm oder Rossmann auch gut zurecht komme, aber es ist einerseits ein Klassiker und außerdem unparfümiert und sehr angenehm auf der Haut (er schmilzt quasi wenn man ihn aufträgt), also habe ich zugeschlagen.</p><p>Dass man innerhalb der Sale-Angebote nicht nach Kategorie filtern konnte, fand ich übrigens sehr dämlich. So scrollte ich mich durch viele Parfums und fand dann zu meiner Freude ein unwiderstehliches Angebot für <b>MAC </b>Lippenstifte. <span></span></p><a name='more'></a>Für die Marke war ich bisher immer zu geizig und mir bei den Lippenstiften auch unklar, welche Farbe passen würde. Einige bekannte Farbnamen schwirrten mir im Kopf rum (Faux, Velvet Teddy usw.), wobei ich aber nicht genau wusste, welches Finish sie jeweils haben. Die reduzierten Lippenstifte waren aus der matten Reihe - mir wäre ein Satin Finish evtl. lieber gewesen - aber sei's drum ... Letztendlich habe ich mich für die Farbe <i>Mehr </i>entschieden, von der ich auch schon öfter gehört hatte. Fragt mich nicht, wieso sie einen deutschen Namen hat ... <p></p>Geholfen hat mir bei der Entscheidung u.a. <a href="https://carinateresa.com/mac-mehr-lippenstift/" rel="nofollow" target="_blank">Carina</a>, die vor ein paar Jahren mal einen ganzen Monat lang nur diese eine Lippenstift-Nuance getragen hat. Der obige Link ist zu ihrem "allgemeinen" Artikel über den Lippenstift, nicht zu ihrem 30-Tage-Experiment, dazu gibt es 3 Beiträge, u.a. den <a href="https://carinateresa.com/lippenstift-experiment/" rel="nofollow" target="_blank">hier</a>. Noch hilfreicher ist die Seite <a href="https://www.allintheblush.com/mac-mehr-lipstick-dupes/" rel="nofollow" target="_blank">All in the Blush</a>, da findet man viele "Dupe" Fotos, nicht nur zu Lippenstiften.<p></p><p>Trotz des Googlens der Farbe befürchtete ich einerseits, dass mir die Farbe zu "babyrosa" oder "Barbie-Pink" sein könnte, und andererseits, dass das matte Finish zu trocken auf meinen Lippen sein würde. Beides war zum Glück nicht der Fall. </p><p>Kurze Abschweifung (ist nicht mein ganzer Post eine Abschweifung??): Mit Fotos im Internet ist es ja eh immer so ein Ding. Ich finde, allein bei Carinas verschiedenen Blogposts sieht Mehr ziemlich unterschiedlich aus. Hätte also auch schiefgehen können. </p><p>Aber wie gesagt, war ich am Ende sehr zufrieden. Die Farbe ist nicht zu knallig, also auch alltags-geeignet, und nicht identisch zu den Farben, die ich von anderen Marken schon habe, wie ich natürlich gleich durch einige Unterarm-Swatches getestet habe nach dem Öffnen des Päckchens. Viele meiner Lippenstifte sind entweder bräunlicher oder kühler/blaustichiger als MAC Mehr - mein übliches Beute-Schema bezeichne ich meist als Altrosa bzw. kühles Rosa oder Mauve, aber Nude-Töne gehen natürlich auch immer bzw. kommen in meiner Sammlung vor.</p><p>Was das Finish angeht, hatte ich wie gesagt Bedenken wegen "matt", weil das meist auch trocken bedeutet. Zu trocken finde ich es jedoch zum Glück nicht - auf jeden Fall nicht so trocken und matt wie einige Liquid Lipsticks, und zur Not kann man ja auch einen Gloss darüber auftragen - wobei ich das Finish tatsächlich gar nicht vollkommen matt finde, d.h. es ist sogar ein bisschen Schimmer zu sehen meiner Meinung nach. Zur Haltbarkeit kann ich noch nicht allzu viel sagen - vom ersten Eindruck her würde ich sagen, sie ist okay. Übrigens war ich von dem süßlichen Geruch des Lippenstifts überrascht - den kennt man ja von vielen Marken, da hatte ich mit etwas anderem gerechnet.</p><p>Genug von Lippenstiften. Als 3. habe ich mir eine Körpermilch von <b>L'Occitane</b> aus der Mandel-Reihe gegönnt - auch diese war stark reduziert. Ich hatte vor einigen Jahren mal den Adventskalender dieser Marke und hatte mich dabei in den Duft dieser Reihe verliebt, da in dem Kalender das entsprechende Duschöl enthalten war. Es gab damals bei Rossmann ein sehr ähnlich duftendes Produkt der Eigenmarke "Wellness & Beauty", die es leider insgesamt nicht mehr gibt, aber ich hatte mich noch mit 2 oder 3 Backups ausgestattet, die aber auch schon alle leer sind inzwischen. Statt zu dem Öl entschied ich mich jetzt für die Bodylotion. Nach einem kurzen Test der Lotion auf dem Handrücken befürchte ich fast, dass mir der Duft zu intensiv sein könnte. Toll finde ich ihn aber immer noch. Naja, mal sehen. Im Moment habe ich mal wieder Schuppenflechte und benutze möglichst urea-haltige, unparfümierte Cremes.</p><p>Etwas geärgert habe ich mich, dass statt 2 nur 1 Pröbchen im Karton war. Das 2. konnte ich irgendwie nicht zum Warenkorb hinzufügen - ich habe aber auch nicht verstanden, wieso man sie überhaupt hinzufügen musste, wenn sowieso standardmäßig 2 dabei sein sollen. Bei mir war das eine Goodie das <i>Bright Plus</i> Serum von <b>Clarins</b>, das gegen Pigmentflecken helfen soll, was ich aber anhand des Mini-Tübchens sicher nicht beurteilen kann.</p><p>Das war mein kleiner Online-Einkauf - demnächst kommt dann sicher eher wieder was Gebackenes :-)</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-41045943128993441982021-10-16T18:05:00.002+02:002021-10-17T15:37:25.079+02:00What I'm watching - mein Fernsehserien-Update<p>Vor einigen Wochen dachte ich noch, dass sonst im Herbst viel mehr läuft, was ich anschaue, aber jetzt komme ich schon kaum hinterher, da alle "meiner" Serien in Doppelfolgen ausgestrahlt werden. Es handelt sich größtenteils um Arzt- und Krimiserien. Leider laufen sie eigentlich alle zu unmöglichen Zeiten (später Nachmittag oder später Abend) und auch fast alle Freitag oder Samstag, so dass ich sie alle zeitversetzt anschaue. Im Detail:</p><p><b>New Amsterdam</b>: eine Arztserie, die in New York spielt. Hauptfigur ist der ärztliche Direktor Max Goodwin, der eigentlich selten praktiziert, sondern sich eher mit den Verwaltungsaufgaben rumschlagen muss und zum Ärger des Vorstands oft unbürokratisch vorgeht. Die Figuren finde ich allesamt sehr sympathisch. Es werden viele Abteilungen des Krankenhauses abgedeckt, von der Notaufnahme über die Chirurgie, Neurologie und Psychiatrie usw. </p><p>Seit kurzem läuft die 3. Staffel mittwochs auf Super RTL. Da die 2. Staffel auf Vox abgebrochen wurde und ich dann nicht mitbekommen habe, dass sie auf VoxUp wieder läuft, habe ich einige Folgen verpasst. Jetzt hat VoxUp wieder von vorne angefangen (Samstag gegen 16:30 Uhr), vielleicht kommen bald nochmal die Folgen, die ich verpasst hatte. </p><p>Ebenfalls kurzfristig auf Vox abgesetzt und zu VoxUp verschoben wurde <b>The Good Doctor</b>, eine weitere Arztserie über einen autistischen Chirurgen in San José. Auf Vox lief die Serie Freitag Abend, jetzt läuft sie gegen 18:30 nach New Amsterdam Samstag auf VoxUp. Heute endet die 4. Staffel. Auch hier mag ich die Figuren und Darsteller. Am Anfang ging es hauptsächlich darum, dass Hauptfigur Shaun Murphy aufgrund seiner fehlenden Sozialkompetenz angeeckt ist. Das hat sich inzwischen gegeben, dafür breitet er ständig während der Arbeit seine Beziehungsprobleme aus und sucht Rat bei seinen Kollegen. <span></span></p><a name='more'></a><p></p><p>Soweit zu den Arztserien - im Krimibereich schaue ich <b>Instinct </b>(Freitag gegen 22 Uhr auf Kabel Eins). Die 1. Staffel lief vor einigen Jahren schon mal auf Sat.1, da hatte ich aber nicht alle Folgen gesehen. Sie wurde jetzt wiederholt, und heute startet die 2. (und letzte) Staffel in Erstausstrahlung. Es geht um ein ungleiches Ermittler-Paar in New York aus einem weiblichen verwitweten Detective und einem schwulen Ex-Agent, der jetzt Psychologie-Dozent und Erfolgs-Autor ist. Erinnert mich ein bisschen an einen Mix aus Lie to Me und Castle.</p><p>Seit letztem Samstag zeigt Kabel Eins außerdem gegen 18:30 Uhr neue Folgen (Staffel 11) von <b>Blue Bloods </b>mit Tom Selleck als Polizeichef, Donnie Wahlberg als Detective, Bridget Moynahan als Staatsanwältin usw. Jede Folge endet mit dem traditionellen Reagan-Sonntagsessen :-)</p><p>Außerdem läuft auf VoxUp Donnerstag und Samstag <b>Chicago Fire</b> - aktuell Staffel 6, die auch schon älter ist. Ich hoffe, dass bald wieder Staffel 7 kommt, die hab ich nämlich bisher nur halb oder lückenhaft gesehen. Leider ist da Gabby Dawson nicht mehr dabei. </p><p>Auch Freitags (auf ServusTV) läuft die Filmreihe <b>Mit Liebe zum Mord</b> nach den Aurora Teagarden Mysteries von Charlaine Harris, die auch die Romanreihe geschrieben hat, auf der <i>True Blood</i> basiert. (Darüber hatte ich vor Jahren schon mal gebloggt, glaube ich.) Den ersten Roman, der komischerweise erst als 2. Folge verfilmt wurde, habe ich schnell gelesen, als es im Fernsehen los ging. Es geht um eine Bibliothekarin, die von Mordfällen fasziniert ist und daher selber gerne ermittelt. Das Ganze ist recht seicht, aber unterhaltsam. Es gibt 11 Filme, glaube ich, von denen ca. die Hälfte schon ausgestrahlt wurde.</p><p>Was ich sonst noch mag - aus dem "nicht-fiktionalen" Bereich:</p><p>Montags <b>Die Höhle der Löwen</b> auf Vox - nicht mehr so toll wie vor einigen Jahren, aber ich bin immer noch neugierig auf neue Produkte und gucke daher nach wie vor. </p><p>Mittwochs <b>The Taste </b>auf Sat.1. Es ist bereits die 9. Staffel. Als es damals losging, hatte ich kurz reingeschaut, aber es war irgendwie nicht so meins. Seit es seit letztem Jahr von Angelina Kirsch moderiert wird, bin ich aber doch hängengeblieben. Zum heimischen Kochen kann man eigentlich nix lernen, und dieses Drapieren aller Komponenten auf einen Löffel ist auch irgendwie weltfremd, aber trotzdem interessant. Wie auch bei DHDL oder Kitchen Impossible, nervt mich die lange Sendungsdauer - meist bis 23 Uhr oder noch länger.</p><p>Das war's - was schaut ihr gerne?</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-27592269721172991972021-09-11T18:49:00.000+02:002021-09-11T18:49:33.664+02:00Chocolate Chip Cookies nach Sarah Kieffer<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYORHh5O0ZFLMWq82_nNgMlq1yhKlDODQBpVLo7v7Mk_NSePPPzzqxrVCqI1vy-G0oaZAHByo98K2cLLFuOkKroQ8_17sA3Z5QcnLIGYJLa_pz8LHCqr_2HUsaOuow8tXyL7NTJA/s1604/20210911_164813.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="chocolatechipcookies" border="0" data-original-height="902" data-original-width="1604" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYORHh5O0ZFLMWq82_nNgMlq1yhKlDODQBpVLo7v7Mk_NSePPPzzqxrVCqI1vy-G0oaZAHByo98K2cLLFuOkKroQ8_17sA3Z5QcnLIGYJLa_pz8LHCqr_2HUsaOuow8tXyL7NTJA/w640-h360/20210911_164813.jpg" width="640" /></a></div><p>Ich bin jemand, der sich selten schnell entscheidet, aber heute war es der Fall und es lief super: Ich hatte Pusteln im Gesicht als allergische Reaktion auf Garnelen und wollte mich mit Backen ablenken :-)</p><p>Von der amerikanischen Bloggerin und Autorin Sarah Kieffer ist letzte Woche ein neues Buch herausgekommen namens <i>Baking for the Holidays</i>. Da hab ich mir gedacht, ich könnte mal wieder was aus ihrem vorigen Buch <b>100 Cookies</b> backen, aus dem ich bisher nur eine Brownie-Variante gemacht hatte. </p><p>Ich entschied mich gleich für das erste Rezept, die <b>Soft Chocolate Chip Cookies</b>, da ich solche klassischen amerikanischen Kekse schon lange mal backen wollte. Auf ihrer Website findet ihr ein ähnliches <a href="https://www.thevanillabeanblog.com/chocolate-chip-cookies/" rel="nofollow" target="_blank">Rezept </a>(da ich nicht einfach so etwas aus einem Buch hier abtippen darf), oder ihr sucht mal online nach dem Original-Rezept.</p><p>Ich habe wie so oft die Mengen halbiert, um 12 Cookies zu erhalten. Zum Glück gibt Sarah (in der englischen Originalversion des Buches) sowohl amerikanische als auch "deutsche" Maßeinheiten an, also Mengen sowohl in cups oder oz, als auch in Gramm. Ich besitze zwar so ein Cups und Löffel-Set, finde es aber v.a. für Butter total unpraktisch. </p><p>Irgendwie war mir nicht nach Küchenmaschine oder elektrischem Handmixer, also rührte ich alles von Hand. (Die Küchenmaschine lacht sich bei den halbierten Mengen eh tot.) Hat gut geklappt. Bei der Schokolade kombinierte ich einen Rest Zartbitter-Tröpfchen mit zerkleinerter Edelbitter Schokolade mit 60% Kakaoanteil.</p><p>Zum ersten Mal kam auch ein Eisportionierer zum Einsatz, der sich für den recht kompakten Cookie-Teig wirklich super eignet. Ich platzierte also so eine Art Eiskugeln auf dem Blech, 12 passten gut drauf. </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgd13Yf8wI2UjhoZ7Ie2-bWHDBlCp_-upwrXncAlKYd-51KztONoOlxHGkDuf-b-jvlcgK0OwmSLkdlEmMXEHCDGuPIYJjNrPkA24NMKw0LgCLl5EHZ-H76Qt2yVGQntpwdE4ZTfg/s3611/20210911_161647.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="cookie dough" border="0" data-original-height="2031" data-original-width="3611" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgd13Yf8wI2UjhoZ7Ie2-bWHDBlCp_-upwrXncAlKYd-51KztONoOlxHGkDuf-b-jvlcgK0OwmSLkdlEmMXEHCDGuPIYJjNrPkA24NMKw0LgCLl5EHZ-H76Qt2yVGQntpwdE4ZTfg/w640-h360/20210911_161647.jpg" width="640" /></a></div><p>Ich fand es faszinierend, durch die Ofentür zuzuschauen, wie die Haufen zu runden flachen Keksen schmolzen. Die Kekse sind schnell fertig, sie brauchen insgesamt nur ca. 12 Minuten, und kühlen auch schnell ab, so dass man bald probieren kann, was ich kaum abwarten konnte. Ich wurde nicht enttäuscht, die Cookies sind wirklich lecker, am Rand leicht knusprig, innen weich, und die Größe taugte mir auch - ganz riesige Cookies mag ich nämlich nicht. Um etwas konkreter zu werden: mein Eisportionierer hat 5 cm Durchmesser, die Kekse haben ca. 8 cm. Laut Rezept soll ein Keks 45 g haben, es war mir aber zu umständlich, das abzuwiegen. Tatsächlich hat es aber auch so gut funktioniert (mit einem Löffel voll Teig pro Keks). Diese Cookies werde ich sicher noch öfter machen, vielleicht auch mal abgewandelt mit weißer Schokolade oder Vollmilch, denn sie sind simpel, schnell zubereitet und einfach lecker!</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-21715231471723480632021-08-16T16:48:00.002+02:002021-08-16T17:15:44.495+02:00Aufgebraucht im Sommer 2021<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyEPw32gC-amt3IlBAXPkt8D2Z0L5r1-Uj_NUMVx_FgXZt-R8ihffEwSxRssOJ2TW_GEs9AAWUSSvYip0rAq-_zfY9h93lYwj2ZRACw7Q1RQxmbU2ivxez0KNpsAvcQm8SwCd16g/s3572/20210816_132253.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2009" data-original-width="3572" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyEPw32gC-amt3IlBAXPkt8D2Z0L5r1-Uj_NUMVx_FgXZt-R8ihffEwSxRssOJ2TW_GEs9AAWUSSvYip0rAq-_zfY9h93lYwj2ZRACw7Q1RQxmbU2ivxez0KNpsAvcQm8SwCd16g/w640-h360/20210816_132253.jpg" width="640" /></a></div><p><i>Beitrag enthält Werbung wegen Markennennung</i></p><p>Hallöchen - oh Wunder, mal wieder ein Kosmetik-Beitrag! Es sollte eigentlich nur ein Instagram-Post werden, aber ich tippe extrem ungern am Handy, also dachte ich mir, kann ich auch gleich an den PC wechseln.</p><p>Ich sammle nicht immer alle leeren Tuben und Flaschen, um sie zu fotografieren und zu berichten, aber diesmal habe ich es getan, weil nämlich in allen 3 noch Reste darin sind, die ich rausquetschen möchte.</p><p>Zum Ersten haben wir einen Gesichtsreiniger der Rossmann-Eigenmarke <b>Isana</b>. Sie sind auf den Korean Skincare Trend aufgesprungen und haben eine daran angelehnte Reihe namens Sunsu herausgebracht - in sehr hübschem rosa Kirschblüten-Design (was man ja eher mit Japan als Korea assoziiert - aber gut ...). Die Tube enthält 150 ml und ist tatsächlich made in Korea - hätte ich gar nicht gedacht oder hatte ich vergessen. Die enthaltene Reinigungscreme hat gefühlt ewig gehalten (ich denke, ca. 2 Jahre, weil die Reihe wohl im Sommer 2019 herauskam), obwohl ich sie täglich morgens unter der Dusche verwendet habe. Man reibt sie (in kreisenden Bewegungen) auf das angefeuchtete Gesicht und spült sie dann wieder ab. Zum Make-up entfernen habe ich sie nur ganz selten verwendet - da nutze ich lieber Reinigungsöl. Die Konsistenz und das Gefühl beim Einmassieren erinnern mich an eine Art Handwaschpaste oder eine Handcreme von früher mit viel Glycerin, die nicht gut einzieht. Klingt jetzt vielleicht negativ, ist aber gar nicht so gemeint. Ich mochte die Creme sehr gern, es ist auch noch was da, das ich in ein Döschen umgefüllt habe, denn zum Glück kann man den Deckel abschrauben und dann sehr gut die Tube zusammendrücken, um an die verbliebenen Reste heran zu kommen. (Es ist ja oft erstaunlich, wieviel noch drin ist, wenn man schon meint, die Packung sei leer. Aufs Aufschneiden verzichte ich lieber, denn das gibt dann doch meistens eine ziemliche Sauerei ...)</p><p>Wer auf unparfümierte Produkte schwört, wird mit der Reinigungscreme vermutlich nicht glücklich, denn sie riecht blumig. Das hat mich aber nicht gestört und auch keine Reizungen bei mir verursacht, und man wäscht die Creme ja auch gleich wieder ab. Die auf der Tube erwähnten Inhaltsstoffe Aloe Vera und Teebaumöl habe ich nicht wirklich bemerkt. Wenn Teebaumöl in größeren Mengen enthalten gewesen wäre, hätte man es vermutlich gerochen. (Kennt noch jemand das kleine Fläschchen von <i>The Body Shop</i>? Das roch immer sehr stark.) Gekostet hat der Sunsu Cleanser übrigens ca. 3 Euro.<span></span></p><a name='more'></a><p></p><p>Die Frage, ob ich mir dieses Gesichtsreinigungsprodukt nachkaufen würde, hat sich dadurch erübrigt, dass Rossmann diese Hautpflege-Linie aus dem Sortiment genommen hat. Es gab wohl insgesamt 5 Produkte, von denen ich aber nur dieses eine gekauft hatte. Nachweinen werde ich der Creme nicht, aber sie war mal was anderes als die üblichen Mittel, die als Gel, Schaum, Öl oder Milch daherkommen.</p><p>Das zweite Produkt ist noch erhältlich, aber nicht bei Rossmann, sondern bei dm, und zwar in der <b>Balea MED</b> Range: die Ultra Sensitive Intensivcreme mit 7% Urea. Sie enthält 50 ml, ist vegan, frei von Parfüm und Alkohol, dafür aber mit Allantoin und Panthenol, die beruhigend auf die Haut wirken sollen. Diese Creme kostet ca. 4 Euro und ich habe sie als Nachtcreme benutzt. Sie ist zwar jetzt nicht speziell als solche deklariert und auch nicht auf meine Altersgruppe abgestimmt, aber ich war sehr zufrieden mit ihr. Ich fand sie nicht zu reichhaltig, sondern genau richtig, d.h. sie zieht schnell ein, so dass man nicht mit "überfettetem" oder klebrigem Gesicht ins Bett geht, aber die Haut trotzdem nicht spannt oder Ähnliches. Gut gefällt mir auch, dass sie nicht in einem Tiegel, sondern einer Tube ist.</p><p>Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Deckel kein Gewinde hat, sich also nicht abschrauben lässt. Da muss mein Freund nochmal ran und versuchen, ihn abzuziehen, oder ich muss doch zur Schere greifen. Ansonsten ist es ein solides Produkt, dass ich nachkaufen würde.</p><p>Zu guter Letzt habe ich noch ein Duschgel aufgebraucht. Es ist von der französischen Marke <b>Klorane </b>und ich habe es tatsächlich in einer Apotheke in Frankreich gekauft. Ich weiß weder, ob es dort auch in Drogerien oder anderen Geschäften erhältlich ist, noch wie der genaue Preis war. Aber ich weiß, dass man Klorane-Produkte auch in diversen deutschen Onlineshops bekommt, z.B. bei Notino, Cocooncenter, oder auch in Online-Apotheken. Die Tube enthält 200 ml, und wie die lila Farbe vermuten lässt, ist die Duftrichtung Wilde Brombeere (im Original <i>Mûrier sauvage</i>, was in der schnörkeligen Schrift auf der Tube schwer zu lesen ist). Diese würde ich nicht nachkaufen, da sie mir etwas zu herb ist, aber z.B. die türkise Variante <i>Eau de Tiaré</i> fand ich so toll, dass ich sie mir nachgekauft habe. Dabei handelt es sich um den blumigen Duft der Tahiti-Gardenie. Die Marke Klorane kannte ich vorher gar nicht, aber aufgrund der positiven Erfahrung mit den Duschgelen (ich hatte noch die ebenfalls wunderbar duftende Variante <i>Frangipaniblüte </i>gekauft und dann verschenkt) würde ich auch die Haarpflege oder andere Produkte der Marke mal probieren. </p><p>Kennt ihr die "reviewten" Produkte, oder was habt ihr so in letzter Zeit aufgebraucht? </p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-23658431742566875612021-08-01T17:26:00.002+02:002021-08-01T17:29:16.906+02:00Gute Kombination: Cheesecake Brownies<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnDY9iS0Kyn5HRthp6ldJviJIIoh9knxFP1s5U1VPykKUFNvWu0wJ0tn48AwJHFEC3ptTshh0nv2iL-674Y5ePfJeXeFrRsvEncHVBEXTctVsdaVpSZ2LkrfPVxIZw6An4afkJlw/s3503/20210801_151157.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="cheesecake brownies" border="0" data-original-height="1970" data-original-width="3503" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnDY9iS0Kyn5HRthp6ldJviJIIoh9knxFP1s5U1VPykKUFNvWu0wJ0tn48AwJHFEC3ptTshh0nv2iL-674Y5ePfJeXeFrRsvEncHVBEXTctVsdaVpSZ2LkrfPVxIZw6An4afkJlw/w640-h360/20210801_151157.jpg" width="640" /></a></div><p></p><p><i>Beitrag enthält evtl. Werbung wegen Markennennung</i></p><p>Beim Backen ist mein größtes Problem momentan, dass ich mich nie für ein Rezept entscheiden kann. Es gibt so viele tolle Foodblogger und Zeitschriften mit Rezepten und so viele Varianten von allem, dass es für mich oft eine Reizüberflutung ist. Oder ich kaufe bestimmte Zutaten und habe kurz danach schon wieder vergessen, welches Rezept ich damit machen wollte. Zuletzt habe ich mit Chocolate Chip Cookies geliebäugelt, aber irgendwie waren auch Brownies immer in meinem Hinterkopf, da ich eine Schwäche dafür habe. Allerdings mag mein Freund nicht so gerne schokoladige Sachen, so dass ich die vermutlich alle alleine hätte auffuttern müssen. Da kam mir ein Instagram Post von Jeanny gerade recht kam: es waren <b>Cheesecake Brownies</b> in Kooperation mit Exquisa. Käsekuchen mag nämlich meine bessere Hälfte gerne :-) Das Rezept findet ihr im Instagram Account der Marke, in den Guides. Es ist fast identisch zu einem Rezept von 2018 auf Jeannys Blog <b>Zucker Zimt und Liebe</b>, das ihr <a href="https://www.zuckerzimtundliebe.de/2018/01/rezept-beste-stracciatella-cheesecake-brownies/" rel="nofollow" target="_blank">hier </a>findet. </p><p>Ich hatte eigentlich alle Zutaten da, allerdings keinen Original-Exquisa, sondern einen anderen Doppelrahm-Frischkäse mit nur 175 g in der Packung (eigentlich braucht man 225 g). Daher hab ich (wie so oft) alle Mengen um die Hälfte reduziert. Statt einer 20 x 20 Brownie Backform, die ich nicht besitze, aber gut durch eine rechteckige Form ersetzen kann, nahm ich meine kleine 18 oder 20 cm Springform. Die hätte man wahrscheinlich genauso gut für die gesamte Menge verwenden können, da sie recht hoch ist.</p><p>Der Brownie-Teig geht wie in den meisten Rezepten: man schmilzt Schokolade mit Butter, gibt Zucker und Eier und am Ende Backkakao und Mehl hinzu. Gefordert ist eigentlich sehr dunkle Schokolade mit mindestens 60% Kakaoanteil. Hatte ich nicht da, also kam Herbe Sahne der Aldi-Süd-Eigenmarke Choceur zum Einsatz, was echt gut gepasst hat. Den Zucker soll man schon zusammen mit der Butter und der Schokolade schmelzen, was ich so noch nie gelesen habe, also habe ich ihn einfach gleich nach dem Schmelzen (das ich diesmal vorsichtig in der Mikrowelle gemacht habe) eingerührt und habe dann alles etwas abkühlen lassen, bevor das Ei dazu kommt.</p><p>Die Teigmasse war dicker bzw. zäher, als ich erwartet hatte, weil gerade in amerikanischen Rezepten sehr wenig Mehl verwendet wird, damit die Brownies richtig schön fudgy oder gooey werden (also richtig schön saftig und feucht), wozu der Teig meist ziemlich flüssig sein muss. Sehr matschige Brownies sind aber eh nicht so mein Ding.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPK41uIzKsNB0HSpiNpna7qzO1xNUFNvGgyLzFuKb6BxvSJlbAKErjSY0qLuKXJOKVlHfAw1Mu2p7xkQ8St6CfmfgZx5JYmQPBgahJtatVjZXwt-FHN1TsOgZSPa7h5SD0XZRpnA/s1605/20210801_114534.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="902" data-original-width="1605" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgPK41uIzKsNB0HSpiNpna7qzO1xNUFNvGgyLzFuKb6BxvSJlbAKErjSY0qLuKXJOKVlHfAw1Mu2p7xkQ8St6CfmfgZx5JYmQPBgahJtatVjZXwt-FHN1TsOgZSPa7h5SD0XZRpnA/w640-h360/20210801_114534.jpg" width="640" /></a><i>Vor dem Backen</i></div><p>Bei der Frischkäse-Masse habe ich mich im Nachhinein geärgert, dass ich nicht einfach die ganze Packung Frischkäse genommen habe, sondern mich an meine "alles halbieren" Regel gehalten habe, denn die Menge bedeckte kaum den dunklen Teig. Das Ergebnis ist zwar gelungen und wirklich lecker, aber der Schokoladengeschmack dominiert klar und man schmeckt kaum was von der Käsekuchenschicht. Wer das nicht mag, sollte vielleicht lieber einen klassischen russischen Zupfkuchen machen, wo es anders herum ist (wo aber auch der dunkle Teig sehr viel trockener ist, glaube ich), oder einfach die Menge der Frischkäsemasse erhöhen.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs0MiXv3qkkJAL7ZOyDI56AI6mh1ywbnL676NUzuqNSbJT6bo0igT3mIeN-5G7Jc1eX1ubjEdK_Whu3GK9GtlvpgoEfv1g7QFeMrpGhkZFraaxd6m76ZTpMyjFwJptcHIBCHVy0A/s3024/20210801_132125.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2268" data-original-width="3024" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs0MiXv3qkkJAL7ZOyDI56AI6mh1ywbnL676NUzuqNSbJT6bo0igT3mIeN-5G7Jc1eX1ubjEdK_Whu3GK9GtlvpgoEfv1g7QFeMrpGhkZFraaxd6m76ZTpMyjFwJptcHIBCHVy0A/w640-h480/20210801_132125.jpg" width="640" /></a><i>Nach dem Backen</i></div><p>Notiz an mich selbst: bis der Kuchen im Ofen war, hat es 45 Minuten gedauert. Die Backzeit verringert sich durch das Halbieren der Menge nur minimal - 25 Minuten wären wohl genug (wenn der Kuchen danach im warmen Ofen abkühlt). 2 Stunden im Kühlschrank sind bei der kleinen Menge nicht nötig.</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-7157289415789153042021-05-23T16:29:00.005+02:002021-05-23T16:31:41.540+02:00Puzzlen - ein wieder-entdecktes Hobby<p><i>Beitrag enthält evtl. Werbung wegen Markennennung</i></p><p>Ich glaube, ich habe schon immer gerne Puzzles gemacht. Aus meiner Kindheit erinnere ich mich an ein Sarah Kay-Motiv in Erdtönen mit einem Mädchen drauf mit einer Haube auf dem Kopf und einer Art Flickenteppich-Kleid. (Sagt irgendwem Sarah Kay noch was? Musste es selber googlen: Sarah Kay Figuren sind von einer australischen Illustratorin. Viele denken wohl, es wäre ihr Künstlername, ist es aber nicht, laut Wikipedia.)</p><p>In den Fotos auf meinem Handy war dieses von März 2016 das älteste, das ich quasi "als Nachweis meiner Puzzle-Aktivitäten" gefunden habe: eine ehem. Kollegin hatte mir dieses Puzzle überlassen und es hat mich mit dem 3D-Effekt fast in den Wahnsinn getrieben, da man nichts genau erkennen konnte und die Pinguine alle sehr ähnlich aussahen.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUqYWYJ7kBh2auRbpzvhnbpOeCLMyYduYMM28nrtX-o1gcdwS0TU6Te3BdOz57rZaT0zg6ZsJ3P3rllPEnIrxqROaJ1qIOx-a0baqBcz7qrrIE8KXphBeT7CxS2nITUGLYWkdSvg/s4441/IMG_20160326_112400.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Pinguine Puzzle" border="0" data-original-height="2988" data-original-width="4441" height="430" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUqYWYJ7kBh2auRbpzvhnbpOeCLMyYduYMM28nrtX-o1gcdwS0TU6Te3BdOz57rZaT0zg6ZsJ3P3rllPEnIrxqROaJ1qIOx-a0baqBcz7qrrIE8KXphBeT7CxS2nITUGLYWkdSvg/w640-h430/IMG_20160326_112400.jpg" width="640" /></a></div><p>Danach hab ich tatsächlich längere Zeit nicht gepuzzelt und erst im Winter 2019/2020 wieder angefangen, mit einem für mich typischen Motiv, denn mir gefallen gezeichnete Motive besser als Foto-Motive, und v.a. die des Malers Thomas Kinkade Motive (erhältlich von Schmidt Spiele). Kinkade hat hauptsächlich Landschaften mit Häusern gemalt - oft altmodische Landhäuser in wunderschönen Gärten oder Holzhütten in den Bergen oder Ähnliches. Kann man kitschig finden, würde ich mir jetzt auch nicht als Gemälde an die Wand hängen, aber zum Puzzlen machen mir diese oder ähnliche Bilder wirklich Spaß. <span></span></p><a name='more'></a><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjF1AnLDnURKZnS9nX2HbvoJfvWIET6uFFdH9FxEJJICqsYCGfAkEnTzAm7JCPw4SUDWENCdaT4ZUSpECbUUIvxOZiu7Me6beCCrDx5tt4bZSTASA28MoTUl4UbNhJEzJAiATTOyQ/s3984/20200126_095101.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="3984" data-original-width="2988" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjF1AnLDnURKZnS9nX2HbvoJfvWIET6uFFdH9FxEJJICqsYCGfAkEnTzAm7JCPw4SUDWENCdaT4ZUSpECbUUIvxOZiu7Me6beCCrDx5tt4bZSTASA28MoTUl4UbNhJEzJAiATTOyQ/w480-h640/20200126_095101.jpg" width="480" /></a></div><p>D.h. spätestens seit der Corona-Pandemie, durch die ich letztes Jahr aufgrund von Kurzarbeit auf einmal mehr Freizeit hatte und während der man sich mehr oder weniger in Quarantäne begab, d.h. sehr viel zuhause war, um sich nicht anzustecken, mache ich wieder häufiger Puzzles.</p><p>Allerdings braucht man einerseits einen guten Platz zum Puzzlen mit genügend Ablagefläche und gutem Licht, und andererseits einen Platz, wo man das angefangene Puzzle hinlegen kann. Für letzteres haben mir liebe Ex-Kollegen mal vor Jahren so eine Mappe oder Tasche für Puzzles geschenkt, in der man Puzzles gut transportieren und lagern kann. (Ich mache meistens Puzzles mit 1000 Teilen und brauche dafür mehrere "Sessions".) Die Mappe könnt ihr auf dem Kinkade-Foto erahnen. </p><p>Sie ist schwarz und rechteckig, der Hersteller heißt Jumbo und das Produkt <i>Porta Puzzle</i>, soweit ich weiß. Mein Modell ist schon älter, aber es gibt ähnliche. Innen hat die Mappe einen hellgrauen Stoff, der sich ein bisschen samtig anfühlt und rutsch-hemmend ist, würde ich sagen. Komischerweise ist innen noch eine stoffbezogene Matte, obwohl man ja das Puzzle einfach auf der Innenseite der Tasche legen könnte. Ob man die Matte zum Puzzlen rausnehmen soll, damit man weniger Ablagefläche braucht als für die komplette Mappe, weiß ich nicht. Theoretisch könnte man auch 2 Puzzles parallel machen, also eins auf der Innenseite der Mappe und eins auf der Matte. </p><p>Außen ist die Mappe aus schwarzem Nylon oder Polyester oder so und man klappt die beiden Seitenflügel in der Mitte zusammen und schließt sie mit einem Klettverschluss. An den langen Seiten oben und unten sind schmale Klappen mit Klettverschluss, so dass man die Tasche rundherum verschließen kann. Ich parke sie meistens hinter dem Sofa, wo ich sie flach an die Wand lehne, so dass sie wenig Platz weg nimmt und nicht im Weg rum liegt.</p><p>Die Maße der Puzzle-Matte sind ca. 85x60 cm, also kann man gut Puzzles mit einer Größe von 70x50 cm darauf machen, was den ungefähren Maßen der meisten 1000-Teile-Puzzles entspricht.</p><p>Was den Platz zum Puzzlen selber angeht, so eignet sich unser Esstisch wirklich gut dazu. Ich lege die Mappe auf den Tisch, klappe die Seitenflügel auf und lege diese auf den Stuhllehnen ab, die eine ideale Höhe dafür haben. Anschließend kann ich darauf die Schachteln mit den vorsortierten Teilen platzieren, so dass ich alle Teile griffbereit in der Nähe habe.</p><p>Ich gehe nämlich so vor, dass ich zuerst alle Teile nach den Randteilen durchsuche, um den Rand zu legen, und dabei möglichst die anderen Puzzleteile schon mal etwas in flache Deckel von Pappkartons oder andere flache Schalen vorsortiere - grob nach Farben oder Elementen wie Himmel, Blumen, Haus etc. Es gibt auch andere Techniken - manche Leute schütten wohl einfach alle Teile aus und fangen mit irgendwas an, oder sie legen die Teile in gerade Reihen nebeneinander. Mir gefällt aber meine Methode. </p><p>Hier seht ihr nochmal meinen "Aufbau" auf dem Esstisch mit der Matte. Das Puzzle ist von Educa und hat als Motiv ein Haus mit Leuchtturm. Dieses und andere Educa Puzzles gab es letztes Jahr bei Norma.</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXyqcGZN8NTOl2de9XWmYSahF61J_swqLvIL6QIuFiV7sjMx8YuvuFH0WVtE-KAaKHSj8wnQP9g-UYgR8T8_2s5FI7_23AXkA62BpdEnWWq41h8EkvVPvvhHecKPEr9UeuVVv29g/s4032/20210306_172614.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2268" data-original-width="4032" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXyqcGZN8NTOl2de9XWmYSahF61J_swqLvIL6QIuFiV7sjMx8YuvuFH0WVtE-KAaKHSj8wnQP9g-UYgR8T8_2s5FI7_23AXkA62BpdEnWWq41h8EkvVPvvhHecKPEr9UeuVVv29g/w640-h360/20210306_172614.jpg" width="640" /></a></div><br /> Das einzige Problem, dass ich momentan habe, ist, dass ich im Stehen puzzle und mir nach einiger Zeit der Rücken weh tut, weil ich mich über das Puzzle beuge. Vermutlich ist der Tisch zu hoch oder der Stuhl zu niedrig ... Alternativ habe ich jetzt einen kleinen alten Campingtisch zum Puzzlen entdeckt. Er hat eine weiße Platte aus Plastik, die man auf ein Metallgestell steckt. Wenn ich auf dem Sofa sitze und ihn davor stelle, hat er eine gute Höhe und die Größe passt auch, und ich bekomme keine Rückenschmerzen. Allerdings kann ich hierbei die Puzzlematte nicht benutzen, d.h. mir fehlen die seitlichen Ablageflächen, und der Tisch steht im Weg rum. <p></p><p>Welche Art von Puzzles mögt ihr, und macht ihr überhaupt gerne Puzzles oder findet ihr das ein langweiliges Hobby? Ich würde mich über Tipps zu Puzzle-Marken oder Arten, die ich noch nicht kenne, sehr freuen!</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-22134361726145469242021-04-11T12:21:00.000+02:002021-04-11T12:21:33.942+02:00Zitronenkuchen - aus der Kastenform oder vom Blech?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRV2TBjoHfYCeoYmF122mzXBAOYYbOj7Wdh5q2GO6rCloR0Reffqk_V3Ywx6DMtIpu1cK9asTZ2zEe5KeusZzfwK-Ywik4TuylibjnLuf85o2Tc23hYKQH1oXnpLSxkWwqES-R_A/s3171/20210327_134746.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Zitronenkuchen" border="0" data-original-height="1783" data-original-width="3171" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRV2TBjoHfYCeoYmF122mzXBAOYYbOj7Wdh5q2GO6rCloR0Reffqk_V3Ywx6DMtIpu1cK9asTZ2zEe5KeusZzfwK-Ywik4TuylibjnLuf85o2Tc23hYKQH1oXnpLSxkWwqES-R_A/w640-h360/20210327_134746.jpg" width="640" /></a></div><p><i>Beitrag enthält evtl. Werbung wegen Markennennung</i></p><p>Wenn mein Freund Geburtstag hat (juhu, ein Anlass zum Backen!), mache ich für ihn meist Zitronenkuchen - aber irgendwie nie nach demselben Rezept. Dieses Jahr habe ich 2 Rezepte ausprobiert - eins letztes Wochenende und eins heute.</p><p>Bei beiden habe ich mal wieder die Mengen reduziert, weil wir zu zweit einfach keine großen Mengen verdrücken. Damit bin ich übrigens voll im Trend - auf Englisch nennt man das "small batch baking" und es gibt in Zeiten von Corona, Lockdown und Social Distancing immer mehr Rezepte für kleinere Mengen, weil man sich ja nicht in größeren Runden treffen darf.</p><p>Jedenfalls habe ich zuerst einen <a href="https://www.foodundco.de/zitronenkuchen/" rel="nofollow" target="_blank">Zitronen-Kastenkuchen</a> von Tina aus Nürnberg vom Blog <b>Food und Co</b>. gebacken - mit 3/5 der Menge, da meine Backefix-Form etwas kleiner ist als eine normale Kastenkuchenform. Auf die 3 Fünftel kam ich, weil ursprünglich 5 Eier enthalten sind, die ich auf 3 reduziert habe. Den Schritt mit dem Einkochen des Zitronensaftes habe ich weggelassen, sonst habe ich nichts am Rezept verändert und der Kuchen war sehr lecker. Er wirkte ein bisschen wie nicht ganz durch - war er aber, Stäbchenprobe hatte er bestanden. Ich nehme an, das kam von der hineingesickerten Glasur (die man auf den warmen Kuchen geben soll). </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_JGI9AzA1a0IYwRcRJoLc5dVxvIj1-pNXSgQ_koNUyLIVDxanb0atpqg64StWFxqYnvraqSfq51KnyiUthAd3V4JrWuUOxAcqiT8pfs1YtS93oqqxkOUnVEkaiGNh-gnZgeFY_w/s3024/20210328_164943.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1700" data-original-width="3024" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_JGI9AzA1a0IYwRcRJoLc5dVxvIj1-pNXSgQ_koNUyLIVDxanb0atpqg64StWFxqYnvraqSfq51KnyiUthAd3V4JrWuUOxAcqiT8pfs1YtS93oqqxkOUnVEkaiGNh-gnZgeFY_w/w640-h360/20210328_164943.jpg" width="640" /></a></div><p>Das 2. Rezept war aus einem "Standardwerk" von Dr. Oetker namens <i>Backen - So geht das</i>, und hier kam der Zitronenkuchen auf dem Blech daher. Das <a href="https://www.oetker.de/rezepte/r/zitronenkuchen-auf-dem-blech" rel="nofollow" target="_blank">Rezept </a>findet man auch auf der Website von Dr. Oetker, allerdings nicht exakt so wie im Buch. (Im Buch ist die Zuckermenge 250 statt 350 g, und bei der Glasur kommen noch 30g geschmolzene Butter hinzu, was ich aber sowieso nicht so gemacht habe bzw. hätte.) Der Haupt-Unterschied zum ersten Rezept ist die Speisestärke im Teig.</p><p>Auch bei dieser Variante habe ich die Mengen reduziert, und zwar um die Hälfte, um mein inzwischen bewährtes schmales Dampfgarer-Blech benutzen zu können. Das Ergebnis war ebenfalls gut - der zitronige Geschmack kommt aber fast nur durch den Guss, wobei ich sagen würde, dass bei Tinas Version auch der Teig etwas nach Zitrone geschmeckt hat. Irgendwie ist der Guss beim 1. Kuchen mehr in den Teig eingezogen, hatte ich das Gefühl, obwohl ich bei beiden Kuchen den Guss auf den heißen Kuchen gegossen habe. Der Kastenkuchen hätte eine dickere Schicht Glasur vertragen können (wie man auch auf den Fotos sieht), obwohl ich die angegebene Menge Puderzucker verwendet habe. Bei der Dr. Oetker Variante kommt mir der Teig etwas "luftiger" vor als beim Kastenkuchen. Allerdings macht er durch die Speisestärke ein bisschen so ein "stumpfes Gefühl" im Mund, wenn ihr wisst, was ich meine.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEht3W1FfNWvnbgZ7jAq72Q3azCuPAcjExk9XSMIWak4K8CZWr-W8BTXWWaVC9cuThI2xD1s9B-ZizZI6RSdnSo9DaIcmSe-t5B7tSIzqkxSE8AE8eJ7o3Md4RrkWzQ09sOi_3JBaA/s3427/20210402_154730.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Zitronenblechkuchen" border="0" data-original-height="1928" data-original-width="3427" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEht3W1FfNWvnbgZ7jAq72Q3azCuPAcjExk9XSMIWak4K8CZWr-W8BTXWWaVC9cuThI2xD1s9B-ZizZI6RSdnSo9DaIcmSe-t5B7tSIzqkxSE8AE8eJ7o3Md4RrkWzQ09sOi_3JBaA/w640-h360/20210402_154730.jpg" width="640" /></a></div><p>Fazit: Uns hat der Kastenkuchen besser geschmeckt als der Blechkuchen. Beide sind einfach und nicht zeitaufwendig (der Blechkuchen hat eine kürzere Backzeit). Nächstes Mal würde ich mehr Glasur anrühren für den Kastenkuchen, damit sie schön dick wird und der Geschmack dadurch noch zitroniger.</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-4980648683961040412021-03-21T18:30:00.001+01:002021-03-21T18:30:23.109+01:00Ein Backrezept aus Neuseeland<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1oKD5T5CfbCVnag5dcBJed42cn5nfYGO0w5CTrh-9uCJVnxRkodb-dp9tsdz5qrs6UFz75ZYH23E_slDCOqL8t8vNsg9vhd75SGe8mggg938o9gMdpOFBCA2fNj9DPTZVkN1V_A/s1604/Tan-Squares-20210320_152722.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Tan Squares" border="0" data-original-height="902" data-original-width="1604" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1oKD5T5CfbCVnag5dcBJed42cn5nfYGO0w5CTrh-9uCJVnxRkodb-dp9tsdz5qrs6UFz75ZYH23E_slDCOqL8t8vNsg9vhd75SGe8mggg938o9gMdpOFBCA2fNj9DPTZVkN1V_A/w640-h360/Tan-Squares-20210320_152722.jpg" width="640" /></a></div><i><p><i><br /></i></p>Enthält evtl. Werbung wegen Markennennung</i><p></p><p>Seit meiner neu entdeckten Back-Leidenschaft folge ich auf Instagram immer weniger Nagellack- und Beauty-Accounts und dafür immer mehr Back- und Koch-Accounts. Einer davon ist cloudykitchen von Erin aus Neuseeland, die allerdings inzwischen in New York lebt. Sie hat über ihrer Küchenarbeitsplatte eine Kamera montiert (oder eine Handyhalterung) und kann so gut die Arbeitsschritte filmen und dokumentieren und postet sie in ihren Stories und Highlights. Ich schaue mir diese Videos total gerne an, und so war es auch bei einem Rezept von Februar namens Tan Slices oder Tan Squares. Es handelt sich um eine Art Blechkuchen aus Shortbread, also einem Mürbeteig, mit einer Karamellschicht und Streuseln drauf. </p><p>Das genaue Rezept (auf Englisch, aber mit Gramm-Angaben) findet ihr in <a href="https://cloudykitchen.com/blog/tan-square/" rel="nofollow" target="_blank">Erins Blog</a>. Ich habe die Mengen halbiert, was auch einfach ging, da man für Mürbeteig ja keine Eier braucht. Als Blech verwendet habe ich mal wieder einen schmalen Edelstahl-Dampfgarbehälter. Mit seinen Maßen von ca. 15x30 cm entspricht er ungefähr einer 8 Zoll, also 20x20 cm Brownies Backform, die von Erin für die halbe Menge empfohlen wird. </p><p>Verändert habe ich am Rezept eigentlich nichts. Statt nur mit Butter habe ich den Teig zur Hälfte mit Margarine (Sanella) hergestellt, da ich nicht genügend weiche Butter hatte. Ich hatte mich etwas gewundert, dass zuerst weiche Butter mit Zucker aufgeschlagen wird, wie für einen Rührteig, weil man es bei Mürbeteig ja eher so kennt, dass man kalte Butter mit Mehl und Zucker verknetet. Aber es hat gut funktioniert. Ob die Version mit weicher Butter das klassische Shortbread Rezept ist, weiß ich nicht - ich habe heute in einem meiner Backbücher sogar ein Rezept mit Ei drin gefunden, was ich sehr ungewöhnlich fand. Naja, viele Wege führen nach Rom ...</p><p><span></span></p><a name='more'></a>Den Teig habe ich nur mit den Fingern in der Form flach gedrückt. Ich habe zwar diese amerikanischen Messlöffel, die Erin zum Flachdrücken benutzt, aber da blieb der Teig unten dran kleben. (Etwas Mehl hätte vermutlich geholfen ...)<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjoZf66xcSNOGdFLGEU3UA8zq-2vXEIKN0lQot41gqNz4EtMzA04sxyEnL4-8RYYoqbvYvcy-_LBRSf6chb__LYydPZoZx3krjFI2e_8DYQbrBrtDe6zJZP2-eZ4ZOQGk3L4lwAA/s4032/20210320_134105.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Mürbeteig" border="0" data-original-height="2268" data-original-width="4032" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjoZf66xcSNOGdFLGEU3UA8zq-2vXEIKN0lQot41gqNz4EtMzA04sxyEnL4-8RYYoqbvYvcy-_LBRSf6chb__LYydPZoZx3krjFI2e_8DYQbrBrtDe6zJZP2-eZ4ZOQGk3L4lwAA/w640-h360/20210320_134105.jpg" width="640" /></a></div><br /><p>An Karamell hatte ich mich noch nicht gewagt bisher. In diesem Fall macht man die "Creme" mit gezuckerter Kondensmilch und es hat gut geklappt, also es ist nichts angebrannt. Beim "golden syrup" war ich mir nicht sicher, ob er 1:1 unserem Goldsaft (Zuckerrübensirup) entspricht, da der sehr viel dunkler ist und ich einen bitteren Geschmack befürchtete. Also habe ich einen Teil durch Honig ersetzt, was gut funktioniert hat.</p><p>Vor dem Backen:</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFHO-SZh-L9GVZRl42QR8NMnQbyjg4ou_KLh3b9tuSTkuTg62oLzhbHhpf9D3FbWAGAoK_Iti00vl2jfh5jSbe7CFKmDFdzD4vfuwT7zb3FY2mmfEoPNYyc-2s9vc9Ixx9R4CPxw/s3780/20210320_140737.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2126" data-original-width="3780" height="362" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFHO-SZh-L9GVZRl42QR8NMnQbyjg4ou_KLh3b9tuSTkuTg62oLzhbHhpf9D3FbWAGAoK_Iti00vl2jfh5jSbe7CFKmDFdzD4vfuwT7zb3FY2mmfEoPNYyc-2s9vc9Ixx9R4CPxw/w640-h362/20210320_140737.jpg" width="640" /></a></div><p>Die angegebene Backzeit von ca. 20-25 Minuten trifft auch auf die halbe Menge zu. Am schwersten war es, zu warten, bis alles abgekühlt war :-) Auf die vordere Hälfte des noch warmen Kuchens habe ich wie empfohlen grobes Salz gestreut - was echt gut dazu passt, wenn man die Kombination aus Salz und Karamell mag.</p><p>Geschmacklich finde ich die Tan Squares wirklich lecker - der buttrige Mürbeteig ist wunderbar und passt sehr gut zu der Karamellschicht. </p><p>Falls ihr euch wundert, warum ich oben geschrieben habe, dass es "eine Art Blechkuchen" ist, das liegt einfach daran, dass ich mir mit der Definition etwas schwer tue. Es ist mehr wie ein Keks, den man aber doch mit einer Gabel essen sollte :-) Oder eben ein sehr flacher Kuchen. Vielleicht könnte man auch die ganze Menge von der Füllung mit der halben Menge Teig kombinieren für eine dickere Karamellschicht ... Vanilleeis oder Sahne würden sicher auch gut dazu passen. Das Rezept gefällt mir auf jeden Fall super und die Herstellung war nicht zu schwer oder langwierig, also kann ich mir gut vorstellen, das Ganze öfter zu backen. Man könnte es evtl. auch zu einer Art "Millionaire's Shortbread" abwandeln, wo oben statt Streuseln eine Schokoglasur drauf ist - ein bisschen wie ein selber gebackenes Twix oder so. :-)</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-91078993731858230222021-01-03T18:56:00.003+01:002021-01-03T18:58:19.021+01:00Huch, hat das neue Jahr schon angefangen?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihE_m9lw-Sf0EOXy2uH2ROuay5sjEbk2lIP8bUcqbcLSf14Kjq2RHr2d11J7ddpHUfY5N1pLW1tpgMIVFCz18GOJVl_gQIw_h-5bhXFEnFW1SsDQXWdZ3Gm1PlIWimVK5CU1KEGQ/s3244/20201206_154650.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2162" data-original-width="3244" height="426" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihE_m9lw-Sf0EOXy2uH2ROuay5sjEbk2lIP8bUcqbcLSf14Kjq2RHr2d11J7ddpHUfY5N1pLW1tpgMIVFCz18GOJVl_gQIw_h-5bhXFEnFW1SsDQXWdZ3Gm1PlIWimVK5CU1KEGQ/w640-h426/20201206_154650.jpg" width="640" /></a></div><p>Wenn man Urlaub hat, vergisst man, welcher Wochentag ist - um so mehr, wenn der Urlaub schon eine Woche vor Weihnachten angefangen hat ... Aber die Zeit ging schnell rum - und schwupp, schon ist 2020 auch schon durch - und alle so: "Es kann ja nur besser werden!" Na, ich weiß nicht ...</p><p>Bevor ich morgen wieder arbeiten muss, wollte ich mich kurz melden. Ich habe einiges gebacken, aber nicht so viel mit Fotos dokumentiert:</p><p>- 4 Sorten Plätzchen: Schneeflocken und Spritzgebäck, beide nach Rezepten von Chefkoch sowie Mandelplätzchen aus einer älteren Zeitschrift (die mehr auseinanderliefen als erwartet und daher sehr flach und groß wurden und in der Dose zusammenklebten) und die einfachsten Kokosmakronen der Welt, die nur aus gezuckerter Kondensmilch und Kokosraspeln bestehen (und Oblaten, wenn man will). Ich erinnere mich gerade nicht, bei wem ich das Rezept gefunden hatte ... Die Makronen sind übrigens nicht auf dem Foto, weil sie "Nachzügler" waren.</p><p>- Einen weihnachtlichen Cheesecake nach <a href="https://www.backina.de/american-cheesecake" rel="nofollow" target="_blank">Back Ina</a>, der dadurch weihnachtlich wurde, dass ich für den Keksboden Gewürz-Spekulatius genommen habe. Hat gut funktioniert und kam auch bei der Schwiegermutter gut an :-) Und die 20 cm Springform reicht echt aus für 2-3 Personen.</p><p>- Brownies nach Sarah Kieffer (aus ihrem Buch <i>100 Cookies</i>) - die "kuchigere" Variante mit mehr Mehl, die allerdings auch noch sehr saftig war, so dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wie "matschig" ihre klassische Version ist.</p><p>Außerdem habe ich mich an Rugelach versucht - das ist ein jüdisches Gebäck, also ein Hörnchen, dass es mit Hefeteig und verschiedenen Füllungen gibt, aber ich habe eine Variante mit Frischkäseteig und einer Füllung aus Aprikosenmarmelade, Zimtzucker und Nüssen gemacht. Rezept war mal wieder von Zucker, Zimt und Liebe, glaube ich. Hätte den Teig wohl noch länger kühlen sollen, denn er war sehr klebrig und das Rollen der Hörnchen war ein ziemliches Gematsche. Geschmacklich waren sie aber sehr lecker, nur eben nicht fotogen.</p><p>Mit dem neuen Lasagne-Aufsatz für unsere Ankarsrum-Küchenmaschine haben wir außerdem Bandnudeln gemacht, nur aus Hartweizengrieß und Wasser (ca.40 ml pro 100 g Grieß) - hat super funktioniert und besser geschmeckt als die Variante mit Ei, die wir vor einigen Monaten schon mal probiert hatten.</p><p>Einiges, dass ich noch vorhatte, habe ich noch nicht zubereitet: Eggnog (amerikanischer Eierpunsch), Zupfbrot sowie Blätterteig-Teilchen mit Tomaten und Mozzarella.</p><p>Was war sonst noch? Wir haben ein "resident squirrel", dem wir Walnüsse hinlegen. Es rennt meistens vormittags vor dem Arbeitszimmer geschäftig hin und her, was im Home Office für Unterhaltung sorgt :-) Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Eichhörnchen liebe? Dieses ist dunkelbraun mit einem weißen Bauch, und so flink, dass man es schlecht fotografieren kann.</p><p>In diesem Sinne ein gutes neues Jahr und auf mehr niedliche Eichhörnchen!</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-24171819315618652772020-10-31T16:17:00.001+01:002021-01-03T17:51:25.320+01:00Blog-Geburtstag und noch mehr Nachgebackenes<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWxZ4i43PJ3zqpgCD_-fbpZTEYP_1rP4OIoGNQ35gaRyWb3V8hb8tBddP5bh5lVZOr7gIcZVhjdyH7tQrjG13O6wCu3vuynuI320h_KdjjfR8S5kHRlmLsgxoN8JonpF-Egk69wQ/s3624/20201001_081037.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Rotwein-Schokokuchen" border="0" data-original-height="2038" data-original-width="3624" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWxZ4i43PJ3zqpgCD_-fbpZTEYP_1rP4OIoGNQ35gaRyWb3V8hb8tBddP5bh5lVZOr7gIcZVhjdyH7tQrjG13O6wCu3vuynuI320h_KdjjfR8S5kHRlmLsgxoN8JonpF-Egk69wQ/w640-h360/20201001_081037.jpg" width="640" /></a></div><p><i>Werbung wegen Markennennung</i></p><p>Es ist Herbst und ich backe immer noch regelmäßig - saison-gemäß z.B. Apple Crumble und Blondies mit Nüssen und Schokostückchen nach Rezepten aus dem Blog von Jeanny, also Zucker, Zimt und Liebe, schnelles Körnerbrot mit Trockenhefe nach <a href="https://www.backefix.com/einfaches-koernerbrot/" rel="nofollow" target="_blank">Backefix </a>oder <a href="https://sonjasahneschnitte.de/recipe/schnelles-5-minuten-dinkel-vollkornbrot/" rel="nofollow" target="_blank">Sonja Sahneschnitte</a> und diverse Gugelhüpfe nach Rezepten aus dem Backbuch <i>Jeannys Lieblingskuchen</i>, z.B. den Rotwein-Schokoladenkuchen vom obigen Foto (in einer Mini-Version, die auf eine große Untertasse passte) oder einen Kuchen mit Zucchini-Raspeln sowie Möhren-Muffins (die im Buch mit Pastinaken zubereitet werden, die ich aber nicht hatte).</p><p>Da die Zeit der Kurzarbeit vorbei ist, habe ich nicht mehr die Zeit, um jedes "Backwerk" ausführlich zu dokumentieren. Aber ganz will ich das Bloggen nicht aufhören, also fasse ich eben mehrere Sachen in einem Post zusammen. Mein Blog hatte übrigens letztes Wochenende Geburtstag - hurra!</p><p>Hier also die Ergebnisse der letzten Wochen:</p><p>Apple Crumble nach <a href="https://www.zuckerzimtundliebe.de/2016/11/gluehwein-apple-crumble-rezept-weihnachtsrezept-mulled-wine-apple-oat-crisp/" rel="nofollow" target="_blank">diesem Rezept</a> (allerding sohne den Glühwein). Nächstes Mal mache ich mehr Streuselmasse. Ich glaube übrigens, wenn Haferflocken mit in den Streuseln sind, nennen die Muttersprachler es Apple Crisp.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0rdPUZwW-osLG38T8sXaoitHdRMCk-meUTFZep2fWmPho1WEAxbUHBcxBuGbeoGjEZe-MRf-a0UBSytBjA860QxGd8yBgip2394tgchBJhOR1PQC1imB06K3U2jM4I2i7YpyaHA/s1966/20200926_140906.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="apple crumble" border="0" data-original-height="1106" data-original-width="1966" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0rdPUZwW-osLG38T8sXaoitHdRMCk-meUTFZep2fWmPho1WEAxbUHBcxBuGbeoGjEZe-MRf-a0UBSytBjA860QxGd8yBgip2394tgchBJhOR1PQC1imB06K3U2jM4I2i7YpyaHA/w640-h360/20200926_140906.jpg" width="640" /></a></div><br /><p>Blondies nach <a href="https://www.zuckerzimtundliebe.de/2020/09/rezept-pekannuss-schokoladen-blondies/" rel="nofollow" target="_blank">diesem Rezept</a>, allerdings mit Hasel- und Walnüssen sowie Mandelstiften, da keine Pekannüsse im Haus:</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEie4QczDSBtri4bZVHDSJrLjhjAvgdrfe1SdFyMsyR75Vf8k4asU872dNoKdEaddFdoiCqZODwkaIq4ElulToK3kNpsePpiv8yRHwsUt9Kfhlkl4Zkzuil3y11zWnvYRyza4KL9bw/s4032/20200920_192941.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Blondies" border="0" data-original-height="2268" data-original-width="4032" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEie4QczDSBtri4bZVHDSJrLjhjAvgdrfe1SdFyMsyR75Vf8k4asU872dNoKdEaddFdoiCqZODwkaIq4ElulToK3kNpsePpiv8yRHwsUt9Kfhlkl4Zkzuil3y11zWnvYRyza4KL9bw/w640-h360/20200920_192941.jpg" width="640" /></a></div><p>Die Konsistenz wurde genau wie im Rezept beschrieben, fand ich. Oben und unten eine zuckrige Kruste und dazwischen weich und zäh wie ein Kaubonbon. Ich konnte nicht mehrere davon hintereinander essen, weil sie irgendwie so "gehaltvoll" waren oder wie man das sagen soll. Ich habe eine schmale Edelstahl-Form (mit Backpapier ausgekleidet) von unserem Dampfgarer benutzt (ca. 15x30 cm) und das Ergebnis in 15 Stücke geschnitten.</p><p><span></span></p><a name='more'></a>Die Gugelhüpfe wie den auf dem obersten Foto habe ich in kleineren Formen gebacken, da es bei Aldi-Süd Sets aus Silikon gab, wo 500 ml bzw. 1 Liter reinpassen. So konnte ich einfach die Mengen umrechnen und kleinere Napfkuchen backen. Qualitativ bin ich mit diesen günstigen Backformen sehr zufrieden! <p></p><p>Außerdem haben wir uns eine "Cocotte", also einen Gusseisentopf von Staub angeschafft, in dem sich wunderbar Gulasch, Roulade oder Bolognesesoße zubereiten lassen, den wir aber hauptsächlich für das Backen des Sauerteig-Brotes meines Freundes haben wollten. Der Topf hat die Farbe graphitgrau und 24 cm Durchmesser, was für unsere Zwecke (2-Personen Haushalt) gut passt.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwJiqgRMVYPPyJtP2tX_JiN1zYHnTOtvjXqJ1dpXpl-7CX68JF2-ykd6N5Ue-gnmXmnqbMOPjwrS7N7kevYfvvTM4teAnm4VxZuUTLmc2fzkw43MOvC2_0PofxBRAN41hZsBfKuA/s3018/20200930_074210.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="bräter" border="0" data-original-height="1697" data-original-width="3018" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwJiqgRMVYPPyJtP2tX_JiN1zYHnTOtvjXqJ1dpXpl-7CX68JF2-ykd6N5Ue-gnmXmnqbMOPjwrS7N7kevYfvvTM4teAnm4VxZuUTLmc2fzkw43MOvC2_0PofxBRAN41hZsBfKuA/w640-h360/20200930_074210.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Roggen-Sauerteig-Topfbrot:</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgORbraMK8bcHi4WNdR9ZxjbISz7xhyphenhyphenZRt6PlyRtyrqKfc6SbUSmezQqpdua_6tL2s1_l9_HIinFCYKqq6ad796hMotApIN-Dj8w4cTlwlmTmMIcmE5gALWy9CI2WlIMFFMwiey8w/s4032/20201017_175618.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="roggenbrot" border="0" data-original-height="2268" data-original-width="4032" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgORbraMK8bcHi4WNdR9ZxjbISz7xhyphenhyphenZRt6PlyRtyrqKfc6SbUSmezQqpdua_6tL2s1_l9_HIinFCYKqq6ad796hMotApIN-Dj8w4cTlwlmTmMIcmE5gALWy9CI2WlIMFFMwiey8w/w640-h360/20201017_175618.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">Im Gegensatz dazu mein schnelles Körnerbrot (Links siehe ganz oben)</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFSp5Z5BBjlfrGBoWVujEiPzcuSpwZO3QE3S7MHr8XuXTRIsxg8Nf1x4eo-cirfA0BKAagGfuotu3WWfGyRr9a6Rj9-jA3K9bp1y_nXGHcwM6FQi-qKRm5gVXLNX0lve4pNL3p7g/s2999/20200729_083504.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Körnerbrot" border="0" data-original-height="1687" data-original-width="2999" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFSp5Z5BBjlfrGBoWVujEiPzcuSpwZO3QE3S7MHr8XuXTRIsxg8Nf1x4eo-cirfA0BKAagGfuotu3WWfGyRr9a6Rj9-jA3K9bp1y_nXGHcwM6FQi-qKRm5gVXLNX0lve4pNL3p7g/w640-h360/20200729_083504.jpg" width="640" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">So, das war's erst mal wieder, und jetzt vertiefe mich in das Backbuch <b>100 Cookies</b> von Sarah Kieffer, das eben angekommen ist ... bis bald!</div>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-72255286632208859552020-08-23T19:20:00.003+02:002020-08-23T19:20:47.354+02:00Schön für mich Box August 2020 - Erste Eindrücke<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZuuQNBLFKCBYG5Dn0RZqr53H6na8-Q9MFkdtafqTB2PR9FRiZfhWKr7ZXIrlLu7qgDW5Wtq0ukb3GQZ75abM_i7RLKfOpWLkOiuR-6BFWcDZFAOV_mrqpTA8Uy2NBxp-C8Zwveg/s1530/20200814_164244.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1148" data-original-width="1530" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZuuQNBLFKCBYG5Dn0RZqr53H6na8-Q9MFkdtafqTB2PR9FRiZfhWKr7ZXIrlLu7qgDW5Wtq0ukb3GQZ75abM_i7RLKfOpWLkOiuR-6BFWcDZFAOV_mrqpTA8Uy2NBxp-C8Zwveg/s640/20200814_164244.jpg" width="640" /></a></div><p><i>Werbung wegen Markennennung</i></p><p>Anfang Juli hatte ich seit Ewigkeiten mal wieder Glück bei der Verlosung der <b>Rossmann Schön für mich Box</b>, die ich Ende letzter Woche abholen konnte. Für knapp 5 Euro bekommt man 12 Produkte im Wert von über 30 Euro. Es sind diesmal 9 Kosmetikprodukte und 3 "Snacks" enthalten. Die Snacks sind alle von Rossmann-Eigenmarken, bei der Kosmetik sind 5 Sachen von "externen" und 4 von Eigenmarken. Alle 12 sind "Full Size" Produkte, also keine Probier- oder Reisegrößen. (Zwei der Snacks sind übrigens gar nicht im beiliegenden Flyer aufgeführt - keine Ahnung, warum?)</p><p>Hier meine ersten Eindrücke:</p><p>Zuerst zu den Snacks: Den Molke-Riegel mit Himbeer-Geschmack (39 Cent) habe ich schon verspeist - war besser, als erwartet. Hätte ich mir sicher nicht gekauft, weiß aber auch nicht, ob ich ihn nochmal kaufen würde. Die anderen beiden Süßigkeiten-Tütchen sind total mein Beuteschema und schmecken mir beide sehr gut. Die Honig-Mandeln haben nicht so eine knackige Hülle wie gebrannte Mandeln, sondern nur so etwas wie eine "pudrige Hülle" mit Honigaroma. Echt lecker! Der Preis liegt hier bei 1,99 €. Die Himbeeren in Zartbitterschokolade kosten 2,99 € und sind riesig! Ich hätte sie eher für Kirschen gehalten, wenn ich nicht gewusst hätte, welche Frucht sich in der glänzenden, glatten Schoko-Hülle versteckt. Auch diese schmecken mir wirklich gut.</p><p>Jetzt aber zur Kosmetik: Am meisten gefreut habe ich mich über den <b>Neutrogena </b><i>Curcuma Clear Beruhigender Reinigungsschaum</i> im Wert von 4,99 €, da ich Reinigungschaum gerne morgens unter der Dusche benutze und witzigerweise genau am selben Tag, als ich die Box von meiner Filiale abgeholt habe, vorher bei Instagram in der Story einer Influencerin diese Mousse gesehen hatte und somit neugierig war.</p><p><span></span></p><a name='more'></a>Momentan habe ich übrigens zur morgendlichen Gesichtsreinigung die Creme aus der koreanisch angehauchten Rossmann-Reihe namens <i>Sunsu </i>in Benutzung. Die Tube hält gefühlt ewig ...<p></p><p>Zurück zu Neutrogena: Kurkuma ist ja anscheinend neben CBD-Öl der aktuelle Hype-Inhaltsstoff ... goldene Milch und schlag mich tot ... Ich habe bisher noch nichts mit Kurkuma probiert und weiß daher auch nicht, wie Kurkuma riecht. Der Reinigungsschaum lässt sich leicht aus der Flasche pumpen (auch beim ersten Mal muss man nicht ewig pumpen, bis etwas raus kommt, was bei anderen Produkten gerne mal der Fall ist) und hat eine schöne Konsistenz. Der Duft erinnert mich an Ingwer, aber etwas weniger scharf. Weniger oder gar keine Duftstoffe in Gesichtspflegeprodukten wäre mir lieber, aber ich bin nicht empfindlich, wenn doch welche enthalten sind. </p><p>Mein erster Eindruck des Schaums ist also ganz okay und er wird zum Zuge kommen, wenn die Sunsu Reinigungscreme leer ist, oder vielleicht werde ich auch beide im Wechsel benutzen. Inwieweit sich das Neutrogena Produkt zum Entfernen von Make-Up eignet, habe ich noch nicht ausprobiert.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwupwikxXXYux3DKQwj19wMICbLZczoM16x1dtvAGAbrg9iMhRZE0FBg0a26LzRIYBa266s80qT8f7vWPo4fdrC9nsT5oUxgKovdgEN3xevz1DOlFCBUS57ORXB1Cx1NBkEAMqNw/s2445/20200815_110610.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1834" data-original-width="2445" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwupwikxXXYux3DKQwj19wMICbLZczoM16x1dtvAGAbrg9iMhRZE0FBg0a26LzRIYBa266s80qT8f7vWPo4fdrC9nsT5oUxgKovdgEN3xevz1DOlFCBUS57ORXB1Cx1NBkEAMqNw/s640/20200815_110610.jpg" width="640" /></a></div><p>Und wo ich schon mal unter der Dusche war (okay, das klingt jetzt, als ob das selten vor kommt ... egal ...), habe ich auch gleich das <b>Palmolive </b>Duschgel in der Duftrichtung <i>Mein Glücksgefühl</i> benutzt. Es hat einen Wert von 88 Cent (erstaunlich günstig), ist eine Limited Edition in einer Flasche aus 100% Altplastik und war wohl in manchen Boxen in der zweiten Duftvariante <i>Meine Lebensfreude</i> enthalten. Da auf beiden Flaschen Blüten abgebildet sind, nehme ich an, dass auch die andere Variante wie meine einen floralen Duft hat, was ich gerne mag. Werde ich sehr gerne benutzen, auch wenn ich an Duschgel noch einen ziemlich großen Vorrat habe. Ich verbinde die Marke Palmolive übrigens immer noch mit Spülmittel, deswegen greife ich eigentlich nie zu ihr bei Duschgel.</p><p>Das 3. Produkt, das ich unter der Dusche ausprobiert habe, war das <b>Fusswohl </b><i>Zuckerpeeling </i>im Wert von 2,95 €. Hier bin ich mir nicht sicher, ob es ausgelistet wurde oder einfach nur nicht online erhältlich ist, weil ich auf der Rossmann Website keinen Preis finden konnte (per Google Suche dann aber schon). Es enthält Kakaobutter und Sonnenblumenöl und sieht ein bisschen aus wie Chiasamen-Pudding, also grau mit dunklen Pünktchen drin. Es duftet ein bisschen nach Vanille und irgendwie auch nach Sonnencreme, finde ich. Der Peeling-Effekt kommt von Zucker und Kokosschalen. Zucker-Öl-Peelings stehe ich etwas skeptisch gegenüber, da sie in der Anwendung nicht so einfach sind wie z.B. Duschpeelings aus der Tube. Was ich damit meine, ist, dass das enthaltene Öl die Duschfliesen rutschig macht (und sich auf der Duschablage absetzt). Andererseits sind sie aufgrund der Öle auch pflegender, was ich hier auch gemerkt habe, denn die Haut an meinen Füßen war auch nach dem Abtrocknen noch etwas ölig und brauchte eigntlich keine Bodylotion mehr. Lange Rede, kurzer Sinn: das Fußpeeling ist okay, vielleicht werde ich es auch für meine Beine benutzen, aber selber gekauft hätte ich es mir nicht, u.a. weil ich noch ein Isana Duschpeeling und ein Zucker-Öl-Peeling in einem großen Glastopf (auch von einer Rossmann-Eigenmarke) in Gebrauch habe.</p><p>Nur ganz kurz ausgetestet habe ich bisher das <i>Vanilla Body Yogurt</i> von <b>Bettina Barty</b>. Den Duft gibt es ja schon ewig, oder? Die Dose ist riesig, hat 300 ml und kostet 3,99 €. Der Duft ist sehr intensiv und "parfümig" und mir, glaube ich, zu heftig. Im Gegensatz zu den meisten Body Lotions, von denen man kurz nach dem Auftragen nichts mehr riecht, hält bei dieser der Duft wirklich lange an und das ist mir wie gesagt zu viel des Guten. Mal gucken, was ich damit mache ... (Mein Plan: vor dem Schlafengehen auftragen und dann mit der Bettdecke den Duft überdecken ... haha.)</p><p>Auch einmal benutzt habe ich die <b>Kneipp </b><i>Lippenpflege Samtweich</i> mit Aprikosenkernöl. Hier finde ich die Verpackung sehr witzig - der "Labello" besteht nämlich zur Hälfte aus Kork. Lobenswert ist die Umverpackung aus Pappe (statt Plastik). Da ich die angebliche sehr langanhaltende Pflegewirkung nicht feststellen konnte, wäre mir der Preis von 4,95 € zu hoch.</p><p>Noch gar nicht benutzt habe ich die restlichen 4 Produkte:</p><p><b>Sunozon </b><i>Selbstbräunungselixier </i>(schreibt man Elixir nicht ohne ie??) im Wert von 4,99 €: diese Tropfen soll man in die Bodylotion oder Gesichtscreme mischen. Das würde ich am ehesten an den Beinen mal probieren, um den Effekt zu sehen. (Weil meine Beine normalerweise bedeckt sind, wenn ich aus dem Haus gehe, und man es so nicht merken würde, wenn es schief geht.) Ich bin aber noch nicht dazu gekommen bzw. hatte keine große Lust...</p><p><b>Rival loves me</b> <i>HD-Gels on the go</i> Nagellack: Darüber hätte ich mich früher evtl. sehr gefreut, weil Nagellack!! Allerdings waren Grüntöne noch nie meine Favoriten auf den Nägeln und ich lackiere auch nur noch höchst selten. Diese Nagellackreihe kenne ich noch nicht, der Lack ist vegan und hat einen Wert von 1,39 €. Mal sehen, wann der mal zum Einsatz kommt.</p><p><b>Isana </b><i>Wasserspray Zitrone</i>: Im Sommer nützlich, aber ich habe noch einige Sprays "auf Lager" und habe dieses noch nicht benutzt. Generell mag ich auch unparfümierte hier lieber. Der Preis liegt bei 1,99 €.</p><p><b>Schaebens </b><i>Hyaluron Tuchmaske Hydro Booster</i>. Geht eigentlich immer, benutze ich aber zu selten und habe noch andere Masken, die ich zuerst verbrauchen will. Der Wert liegt bei 1,49 €.</p><p><b><i>Fazit:</i></b> Der Inhalt der Box gefällt mir insgesamt gut, auch wenn nichts drin war, was mich total umgehauen hat. Am liebsten mag ich bisher eindeutig das Duschgel, die Mandeln und die Schokofrüchte. Benutzen werde ich über kurz oder lang wahrscheinlich alles (und aufessen sowieso :-) )</p>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-7628166832576365162020-08-03T06:55:00.001+02:002020-08-03T06:55:00.247+02:00Möhren-Mohn-Muffins<div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEyLPPw-MVm_lG3UGTMUBIEy_QsEvY6MdimRYCy0KD8O_i5DiyzaKK5rVl0GMvAbZeXgLnY1P_YnqtvE8kFdgngmGU4A7HJbHwPWLJU4Ik7qQQEH85_uIGz43ve4VlcZFcmZMyVw/s3597/20200705_093300.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Möhren-Mohn-Muffins" border="0" data-original-height="2023" data-original-width="3597" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEyLPPw-MVm_lG3UGTMUBIEy_QsEvY6MdimRYCy0KD8O_i5DiyzaKK5rVl0GMvAbZeXgLnY1P_YnqtvE8kFdgngmGU4A7HJbHwPWLJU4Ik7qQQEH85_uIGz43ve4VlcZFcmZMyVw/w640-h360/20200705_093300.jpg" width="640" /></a></div></div><div><i><br /></i></div><div><i>Werbung wegen Markennennung</i></div><div><br /></div><div>Kennt ihr das, wenn ihr so besessen seid vom nächsten Rezept bzw. Backvorhaben, dass ihr an nichts anderes mehr denken könnt? Bei mir ist es zur Zeit extrem. Ich lasse mich sogar bei der Arbeit durch meine abschweifenden Gedanken ablenken, die nach noch mehr verschiedenen Karotten-Muffins oder Möhren-Cupcakes Rezepten suchen wollen, oder was ich eben gerade als Nächstes backen möchte.</div><div><br /></div><div>Statt überreifen Bananen hatten wir neulich momentan sehr viele Möhren im Kühlschrank, die verwendet werden wollten. Und ich mag Carrot Cake sehr gerne. Letztes Jahr habe ich die Kombination mit Käsekuchen von Marion vom <a href="https://unterfreundenblog.com/2019/03/18/saftiger-karotten-cheesecake-rezept-ostern-kaesekuchen-carrotcheesecake/" rel="nofollow" target="_blank">Unter Freunden Blog</a> gebacken, ein Foto davon könnt ihr in meinem Instagram-Kanal sehen, wenn ihr ein bisschen runter scrollt in den Bildern. </div><div><br /></div><div>Auf der Suche nach einem Rezept hat es mir dann in der YouTube App unseres Fernsehers u.a. ein Video des Kanals "Gesund und Fit mit Lola" angezeigt, und diese Variante gefiel mir sehr gut - bei den anderen Rezepten scheiterte es oft an seltsamen Zutaten wie Ananas-Püree ... :-) Der Kanal ist wohl neu und noch sehr klein, aber das hat mich nicht abgehalten. Also hier der <a href=" https://www.youtube.com/watch?v=4HfsHzkMgFE" rel="nofollow" target="_blank">Link</a>.</div><span><br /><a name='more'></a></span><div>Zutaten:</div><div>200-250 g geriebene Möhren</div><div>100 g gemahlene Haselnüsse</div><div>50 g Mohn (Blaumohnsamen)</div><div>1/2 - 1 TL Zimtpulver</div><div>etwas Zitronenabrieb</div><div>1 EL Zitronensaft</div><div><br /></div><div>100 g Weizenmehl 405</div><div>100 g Dinkelmehl 630</div><div>2 TL Backpulver</div><div>1/2 TL Natron</div><div><br /></div><div>70 g Vollrohrzucker z.B. Canela oder brauner Zucker</div><div>80 g "normalen" weißen Zucker</div><div>1 Ei</div><div>Prise Salz</div><div>100 ml Öl (z.B. Sonnenblumen- oder Rapsöl)</div><div>150 g griechischen Joghurt</div><div>50 ml Milch</div><div><br /></div><div>Ofen: 180 Grad, 20 Min.</div><div><br /></div><div>Ich habe die Zutaten in der Reihenfolge aufgelistet und gruppiert, wie ich vorgegangen bin (und wie es auch im Video gemacht wird, glaube ich).</div><div><br /></div><div>Da das Reiben der Möhren, wenn man (ich) es von Hand macht (mache), etwas zeitaufwändig ist, hat die Vorbereitung länger gedauert als bei meinen bisherigen Backwerken. Ich hatte zuerst 3 Möhren, die ca. 240 g wogen. Geschält und gerieben waren es dann nur noch knapp über 200 g, so dass ich noch eine weitere kleine Möhre hinzu genommen habe. Ich glaube aber nicht, dass es da auf's Gramm ankommt. Dass man erst die Möhren mit den Nüssen usw. vermischen soll, hat mich gewundert, denn normalerweise geht man ja so vor, dass man zuerst entweder Zucker mit Butter schaumig schlägt und dann Eier dazu gibt (oder Öl mit Eiern vermengt und dann den Zucker), im nächsten Schritt abwechselnd Mehl und Flüssigkeit und am Ende "besondere" Zutaten wie Schokotröpfchen, Beeren etc. kurz unterrührt.</div><div><br /></div><div>Jedenfalls habe ich mich ans Rezept gehalten und es hat alles sehr gut geklappt. Man hat also in der ersten Schüssel die Möhren-Mischung. In einer 2. Schüssel vermischt man Mehl, Backpulver und Natron. Man muss übrigens nicht 2 Mehlsorten mischen, das war nur meine Abwandlung. Anschließend habe ich den Joghurt mit der Milch verrührt - das war mein Ersatz für die nicht vorhandene Buttermilch (im Verhältnis 3 Teile Joghurt, 1 Teil Milch) und es hat super funktioniert. In der Küchenmaschine habe ich dann den Zucker mit dem Ei verquirlt, eine Prise Salz sowie das Öl und den Joghurt-Mix hinzugegeben und weitergerührt, dann die Karottenmischung untergerührt und zuletzt das Mehl. </div><div><br /></div><div>Das Ganze wird dann wie üblich in die Muffin-Förmchen gegeben und ca. 20 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze gebacken, bis nichts mehr am Zahnstocher/Schaschlikstäbchen kleben bleibt.</div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3kI2MfMhSEIjK1QVHKmRTY2Dphn_QHGiPi56u3vRYEZN-Rr1VodKZIEiaQWoEiRwZVSZut7pKTp6C6dWWN6iqAaaNDhpV2115WmGNKJIM6E921Hi3VI7lu56qKpU_z6_wLE0Sfw/s3737/20200704_155028.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2102" data-original-width="3737" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3kI2MfMhSEIjK1QVHKmRTY2Dphn_QHGiPi56u3vRYEZN-Rr1VodKZIEiaQWoEiRwZVSZut7pKTp6C6dWWN6iqAaaNDhpV2115WmGNKJIM6E921Hi3VI7lu56qKpU_z6_wLE0Sfw/s640/20200704_155028.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><div>Die Menge ergab bei mir 24 Mini Muffins sowie 4 große Muffins (alles in meinen geliebten Backefix Formen), also etwas mehr als die üblichen "12 normalgroße Muffins". (Im Video ergibt es 12 ziemlich große Stück, glaube ich)</div><div><br /></div><div>Geschmacklich war ich hin und weg, und mein Freund ebenso. Die Küchlein schmecken vorrangig nach Mohn und Nuss, würde ich sagen. Die Möhre und auch den Zimt schmecke ich tatsächlich nicht raus. Es wäre interessant, wie das Ganze nur mit weißem Zucker und Weizenmehl schmecken würde ... ich denke schon, dass der Vollrohrzucker Einfluss auf den Geschmack hat. Muss ich mal testen. Jedenfalls sind die Muffins sehr saftig, auch noch nach einigen Tagen.</div><div><br /></div><div>Wer Mohn nicht gerne mag, wird vermutlich mit dem Rezept nicht glücklich, aber ich liebe den Geschmack und auch den "Crunch" der Mohnkörner, und diese Variante eines "Rüblikuchen", die meiner Ansicht nach nicht nur zu Ostern passt, werde ich sicher nochmal backen. </div>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-74635026509003696342020-08-01T15:12:00.003+02:002020-08-01T15:15:50.177+02:00Zweierlei Kekse mit Haferflocken und Cranberries<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbqL2pN8BwvPMQNjCOIpWWv61SzzxrAvYD79ypKkeHIu8ZBOtMibr1yM546DdjcUreSrNmOTtilsnw3c2-RF_GqQzZyjFHNxPKsuvDv5mY4u7XVj-MTxRmK0y_FnNLY1P5lZ979g/s3563/20200720_093018.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Haferflocken Cookies" border="0" data-original-height="2004" data-original-width="3563" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbqL2pN8BwvPMQNjCOIpWWv61SzzxrAvYD79ypKkeHIu8ZBOtMibr1yM546DdjcUreSrNmOTtilsnw3c2-RF_GqQzZyjFHNxPKsuvDv5mY4u7XVj-MTxRmK0y_FnNLY1P5lZ979g/w640-h360/20200720_093018.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><div><i>Enthält Werbung, da Marken sichtbar</i></div><div><br /></div>Auf der Suche nach einem Rezept mit den 2 genannten Zutaten stieß ich auf das Blog <b>Bake to the Roots</b> von Marc aus Berlin. Er hat jede Menge Cookie-Rezepte und vieles andere, hauptsächlich amerikanisch inspiriert, und neben Backrezepten auch deftige Speisen wie koreanisches Bibimbab usw. Sein Blog gefällt mir wirklich sehr gut!!<div><br /></div><div>Als erstes buk ich ein Rezept namens <a href="https://baketotheroots.de/cranberry-nuss-haferflocken-cookies/" rel="nofollow" target="_blank">Cranberry Nuss Haferflocken Cookies</a> nach (auf dem Foto links). Ich halbierte die Mengen, um erst mal überhaupt zu schauen, ob es klappt und wie es schmeckt. Da nur 1 Ei drin ist, war das mit dem Halbieren nicht so einfach ... am Ende habe ich fast das ganze Ei verwendet, weil ich nicht wusste, wie die Konsistenz bei der Haferflocken-Masse sein sollte und sie mir sehr trocken vorkam. Im Gegensatz zu den Rührteigen, die ich in letzter Zeit immer fabriziert habe, war das Ganze sehr kompakt. Wenn man keinen Eisportionierer hat und die Kekse mit den Händen formt, ist es eine etwas klebrige Angelegenheit :-)</div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZ1VM3Z4inPXBg2yUy-yJ0VLKtgDNolJxEjjrPI9SiGIiti3FfObmgOGtNhyphenhyphenchnke3-RoTWgYrv7wjSSyhUdjzmBQhgB37M4-Ka-SZYNCE33P3ezJnvPOE_rt4h1QQ4Ns85pxsGw/s4339/20200717_172236.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Backvorbereitungen" border="0" data-original-height="2441" data-original-width="4339" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZ1VM3Z4inPXBg2yUy-yJ0VLKtgDNolJxEjjrPI9SiGIiti3FfObmgOGtNhyphenhyphenchnke3-RoTWgYrv7wjSSyhUdjzmBQhgB37M4-Ka-SZYNCE33P3ezJnvPOE_rt4h1QQ4Ns85pxsGw/w640-h360/20200717_172236.jpg" width="640" /></a></div><div style="text-align: center;">Work in Progress</div><div><br /></div><div>Letztendlich hat aber alles sehr gut geklappt und bei mir 12 Cookies ergeben, die wirklich super geschmeckt haben und auch bei Freunden, die sich kurzfristig für den nächsten Tag angekündigt hatten, sehr gut ankamen. Man schmeckt alle Bestandteile gut raus und die Kekse können mit gekauften mühelos mithalten. Nächstes Mal würde ich sie vielleicht kleiner machen, da ich kleinere Kekse von 4-5 cm Durchmesser lieber mag als diese 10 cm großen, die es in diversen amerikanischen Café- und Fast Food- Ketten gibt.</div><div><br /></div><span><a name='more'></a></span><div><br /></div><div>Hier noch eine Nahaufnahme - man kann sogar Schokostückchen erkennen, wenn man genau hinschaut:</div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcPSMLLAn3VSFO4bOn3dKQMjZiRSpCBw_QfDtsZ5KmD0XXD2N0IQ8JG9GzaF2hY5VGMrYlc8OqLYACQoq4C0BsStdJ8qkUqgWKIiuGx6XdWVeCck7vyJPxcLQiM9C4Qzrl80HSqg/s5312/20200718_122159.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Haferflocken-Cranberry-Kekse" border="0" data-original-height="2988" data-original-width="5312" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcPSMLLAn3VSFO4bOn3dKQMjZiRSpCBw_QfDtsZ5KmD0XXD2N0IQ8JG9GzaF2hY5VGMrYlc8OqLYACQoq4C0BsStdJ8qkUqgWKIiuGx6XdWVeCck7vyJPxcLQiM9C4Qzrl80HSqg/w640-h360/20200718_122159.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><div>Wenige Tage später probierte ich schon das nächste Rezept, diesmal die etwas "gesündere" Variante (ohne Schokolade, auf dem obersten Foto rechts) namens <a href="https://baketotheroots.de/fruehstueck-aka-breakfast-cookies/" rel="nofollow" target="_blank">Frühstück aka Breakfast Cookies</a>. Hier übernahm ich die Mengen wie angegeben. Tropische Trockenfrüchte hatte ich keine da, also kamen auch wieder Cranberries, Kokosraspeln und Mandelstifte zum Einsatz, zusammen mit Sultaninen. (Bei Rosinen oder Sultaninen scheiden sich ja die Geister. Manche können sie gar nicht leiden, mich stören sie in geringer Dosis eigentlich nicht. Wenn Müslis fast nur daraus bestehen, ist es mir zu viel, und matschig in indischen Soßen oder Ähnlichem mag ich sie auch nicht so gerne. In den Keksen passen sie gut.)</div><div><br /></div><div>Die Konsistenz der Masse war mir inzwischen bekannt und alles klappte problemlos. Ich mag diese Kekse vor allem als gesünderen Büro-Snack, wo mich immer mal "der kleine Hunger zwischendurch" überkommt und ich dann lieber zu so etwas greife als zu Schokolade oder Gummibärchen oder was ich sonst so in meinem Rollschränkchen bunkere :-)</div><div><br /></div><div>Diese beiden Rezepte kann ich euch also uneingeschränkt empfehlen! Sie gehen auch schnell und ohne Küchenmaschine vorzubereiten. Die ersten könnte ich mir auch gut getrockneten Aprikosen und dunkler Schokolade vorstellen. Überhaupt kann man gut variieren, was man an Trockenfrüchten oder Nüssen dazu gibt, das sorgt für Abwechslung. Gefällt mir.</div><div><br /></div><div>Ich probierte dann sogar noch ein drittes Rezept von Bake to the roots, und zwar seine <a href="https://baketotheroots.de/erdnussbutter-bananenbrot-cookies-zuckerfrei-glutenfrei/" rel="nofollow" target="_blank">Erdnussbutter Bananenbrot Cookies</a>, da ich braun gewordene Bananen da hatte und schon länger mal etwas mit Erdnussbutter machen wollte. Hier war es so, dass meine Bananen recht klein waren und keine 300 g hatten. (Es steht auch nicht dabei, ob er sie mit oder ohne Schale gewogen hat.) Ich habe also versucht, die Menge der übrigen Zutaten anzupassen, aber die Masse war ziemlich flüssig und ich konnte nur unförmige "Häufchen" mit einem Löffel auf dem Backpapier platzieren. Das Eindrücken eines Musters mit der Gabel war auch nicht möglich. Das Ergebnis war also optisch nicht ganz gelungen (daher habe ich sie auch nicht fotografiert). Vielleicht habe ich sie auch nicht lange genug gebacken, obwohl die Unterseite schon braun (aber nicht verbrannt) war. Geschmacklich sind die Kekse okay, wobei Erdnussbutter sicher nicht meine neue Lieblingszutat wird. Die werde ich also eher nicht nochmal backen :-)</div>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-56386080582980767112020-07-26T19:28:00.003+02:002020-08-16T16:37:33.791+02:00Virgin River: Empfehlung für Seriengucker und Leseratten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDljhuqsFTUE9F1Hm32jt3plGm2R9arr5yRGckvHNarWSTeBlZYfPGW9vUt7dk6tHGdEPVSbSqah1CGv0bda6Nz4b2vbdPzhGF1wISAoMqaK4o7mM-FNcWMdAtPKfSikDD51bDlg/s4072/20200716_183526.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Virgin River" border="0" data-original-height="2291" data-original-width="4072" height="362" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDljhuqsFTUE9F1Hm32jt3plGm2R9arr5yRGckvHNarWSTeBlZYfPGW9vUt7dk6tHGdEPVSbSqah1CGv0bda6Nz4b2vbdPzhGF1wISAoMqaK4o7mM-FNcWMdAtPKfSikDD51bDlg/w640-h362/20200716_183526.jpg" width="640" /></a></div><div><i><br /></i></div><div><i>Enthält Werbung wegen Markennennung</i></div><div><br /></div><div>Vor einigen Wochen klickte ich im Wunschliste.de Newsletter auf einen Link zu einem Artikel über den baldigen Start der <b>Netflix</b>-Serie <i>Süße Magnolien</i>. In dem <a href="https://www.wunschliste.de/tvnews/m/sweet-magnolias-netflix-setzt-auf-kleinstadtserie-mit-joanna-garcia-swisher" rel="nofollow" target="_blank">Artikel </a>wurde berichtet, dass Netflix mit einigen neuen Programmangeboten versucht, Zuschauer von Sendern wie dem <i>Hallmark Channel</i> oder <i>Lifetime </i>anzusprechen. Diese beiden US-Kabelsender richten sich mit "romantischen" Inhalten wohl hauptsächlich an Frauen (über 30 oder 40? - so genau kenne ich die Zielgruppe nicht). </div><div><div>Neben <i>Sweet Magnolias</i> (einer Südstaatenserie, von der ich bisher nur den Trailer gesehen habe) war die Serie <b>Virgin River</b> erwähnt und verlinkt, die bereits seit Dezember 2019 zu sehen ist. Die Story: Krankenschwester/Hebamme Melinda Monroe will nach einer Tragödie weg aus Los Angeles und nimmt einen Job in dem nordkalifornischen "Kaff" Virgin River an. Der dortige (ältere) Arzt Doc Mullins ist allerdings nicht sehr erfreut über die Unterstützung, im Gegensatz zu Kneipenbesitzer Jack ...</div><div><br /></div><div>Diese Ausgangssituation sowie die Darsteller machten mich neugierig, und ich wurde nicht enttäuscht! Die 10 Folgen der ersten Staffel habe ich, glaube ich, innerhalb von 3 Tagen angeschaut. Eine weitere Staffel ist bereits gedreht und soll noch dieses Jahr auf Netflix veröffentlicht werden. Ich kann es kaum erwarten! An dem Stoff gefällt mir natürlich vor allem die Liebesgeschichte, aber auch die ganze Mischung aus Kleinstadt-Setting mit Elementen aus Arztserie und Krimi finde ich wirklich gelungen. </div><div><br /></div><span><a name='more'></a></span><div>Wenn ihr mich fragen würdet, mit welchen anderen Serien man <i>Virgin River</i> vergleichen könnte ... das ist gar nicht so einfach ... Am naheliegendsten ist vermutlich <i>Hart of Dixie</i>. Auch hier kommt eine junge Medizinerin aus der Großstadt in einen kleinen Ort auf dem Land und gerät mit dem alteingesessenen Arzt aneinander und erlebt "romantische Verwicklungen". Ich finde aber <i>Virgin River</i> von der Tonalität her ernster, während <i>Hart of Dixie</i> eher leicht, wenn nicht sogar manchmal albern, war. Diese Serie fällt einem vermutlich auch deswegen als Erstes ein, weil der grießgrämige Arzt in beiden Serien vom selben Darsteller (Tim Matheson) gespielt wird. </div><div>Eine andere Serie fällt mir auf Anhieb nicht ein, aber es gibt sicher diverse "Kitschfilme", die eine ähnliche Handlung haben, z.B. Verfilmungen von Nicholas Sparks Romanen. Wenn ich es mir recht überlege, sah die Hütte/das Häuschen aus <i>Safe Haven</i> sehr ähnlich aus wie das neue "Domizil" von Mel in Virgin River. </div><div><br /></div><div>Die Darsteller:</div><div>- Mel Monroe wird gespielt von Alexandra Breckenridge, die bei <i>This is Us</i> (Kennt ihr das? Eine meiner absoluten Lieblingsserien!) Kevins Jugendliebe Sophie gespielt hat. </div><div>- Die Figur Jack Sheridan spielt Martin Henderson, der bei <i>Grey's Anatomy</i> Nathan Riggs spielte (mit dem Meredith mal was hatte und der der Verlobte von Owen Hunts totgeglaubter Schwester war, wenn ich mich recht erinnere). </div><div>- Die Bürgermeisterin Hope McCrea spielt Annette O'Toole, die ich als Mutter von Clark Kent/Superman in <i>Smallville </i>kannte.</div><div><br /></div><div>Soweit zur Fernsehserie - nennt man es eigentlich noch Fernsehen, wenn es bei einem Streaming-Anbieter läuft? Ich jedenfalls schon, da bin ich altmodisch. Wie ihr euch angesichts des obigen Fotos vielleicht schon denken könnt, basiert <i>Virgin River</i> auf einer Romanreihe der (mir bis dato unbekannten) amerikanischen Autorin Robyn Carr. Ich war nach den 10 Folgen so "angefixt", dass ich die Buchvorlage lesen wollte und kaufte mir bei Amazon das englische E-Book. Wie ihr auch sehen könnt, bin ich inzwischen bei Band 4 der Reihe angekommen - soll heißen, mir gefällt das Ganze sehr gut und es liest sich leicht und schnell und hat einen gewissen Suchtfaktor. (Der erste Band ist ganz rechts zu sehen mit den beiden Hauptfiguren auf dem Cover.)</div><div><br /></div><div>Wie bei den meisten Buch-Adaptionen gibt es auch hier einige Unterschiede zwischen Roman und Verfilmung - vermutlich, um das Ganze dramatischer zu machen (z.B. in Bezug auf die Vergangenheit der beiden Hauptfiguren Mel und Jack). Sehr viel mehr möchte ich dazu nicht verraten, um niemandem die Spannung zu nehmen. Was ich noch sagen kann, ist, dass es in jedem Roman ein "Haupt-Pärchen" gibt, um das es geht. Die anderen Figuren kommen aber weiterhin vor, stehen aber nicht so im Vordergrund im jeweiligen Band. Ob das in der Fernsehserie auch so sein wird, muss man abwarten. Die Wichtigkeit bzw. der Zeitpunkt des Erscheinens der verschiedenen Figuren wurde nicht 1:1 übernommen. Die Figur Paige z.B. kommt in der Serie recht früh vor, taucht aber in der Buchreihe erst im zweiten Roman <i>Shelter Mountain</i> auf (und hat dort eine sehr große Rolle). Außerdem sind die Rollen des Arztes, der Bürgermeisterin und von Mels Schwester Joey in der Verfilmung sehr viel größer als in den Büchern (zumindest, was Band 1-3 angeht - was danach kommt, weiß ich noch nicht). Die Figur Dan Brady aus der Fernsehserie (ein früherer Kamerad, dem Jack einen Job in seiner Kneipe gibt) ist mir in den Büchern bisher noch gar nicht untergekommen. (Update: Dan Brady kommt wohl schon in den Romanen vor, allerdings erst sehr viel später, ich glaube in Band 7. Eine Dorfbewohnerin aus der Fernsehserie namens Muriel St. Claire taucht in den Büchern in Band 5 auf.)</div><div><br /></div><div>Ich mag Robyn Carrs Schreibstil und finde die Reihe nicht so seicht wie manch andere Liebesromane, da auch ernste Themen vorkommen, v.a. durch Mels Arbeit als Krankenschwester und Hebamme (Fehlgeburten, ungewollte Schwangerschaften, traumatisierte Personen, Drogen usw.). Nachdem ich nun 3 Bücher fertig gelesen habe, habe ich allerdings auch einige Kritikpunkte: </div></div><div>- Es ist eigentlich immer schon von Anfang an klar, wer mit wem zusammen kommen wird. Ich will damit nicht sagen, dass ich immer eine Handlung brauche, wo eine Frau von 2 Typen umworben wird (oder umgekehrt), die beide nicht schlecht sind, aber wenn man ein bisschen im Unklaren gelassen würde, für wen sich die Figur entscheiden wird oder wer besser zu ihr passt, wäre es vielleicht doch etwas spannender. (Das hat mir z.B. an <i>The Rules of Love and Grammar</i> von Mary Simses sehr gut gefallen.)</div><div>- Das Aussehen der Hauptfiguren ist recht klischeehaft: die Frauen sind alle jung, hübsch, schlank und langhaarig (ich weiß nicht, WIE oft der Begriff "seidiges Haar" verwendet wird ...), die Männer haben alle eine gemeinsame Militär-Vergangenheit und sind natürlich muskulös und stark. </div><div>- Die Betonung des Zusammenhalts der ehemaligen Soldaten geht mir etwas auf die Nerven. Sie haben alle in derselben Marine-Einheit unter Jack gedient, glaube ich, und stehen wortwörtlich "Gewehr bei Fuß", wenn einer von ihnen Hilfe braucht. Keine Ahnung, ob das wirklich so ist, aber es wiederholt sich eben recht oft.</div><div><br /></div><div>Die genannten Kritikpunkte haben mich nicht davon abgehalten, mir Band 4 runterzuladen (ich lese das Ganze wie gesagt auf einem eBook Reader), allerdings bin ich jetzt etwas ins Stocken geraten, da Band 4 eigentlich für sich steht und zur Weihnachtszeit während Band 3 spielt (mit einem Paar, das in den restlichen Bänden nicht vorkommt, soweit ich weiß). Auf das winterliche Setting hatte ich jetzt im Sommer nicht so große Lust und ich wollte eigentlich wissen, wie es mit den bekannten Hauptfiguren weitergeht. Mal sehen, ob ich diesen Roman namens <i>A Virgin River Christmas</i> erstmal überspringe und mir gleich Band 5 <i>Second Chance Pass</i> kaufe ... Insgesamt kann ich sowohl die Buchreihe als auch die Netflix-Serie wirklich empfehlen, wenn ihr eine etwas romantische Ader habt oder amerikanische Kleinstadtgeschichten mögt!</div><div><br /></div>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-55125776562905773572020-07-15T17:21:00.001+02:002020-07-22T16:29:42.860+02:00Orange-Kokos Blechkuchen mit weißer Schokolade<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTDQQLaB6W2g82Tbah1f-dGo-iCCXLuVpMeQB7IYmFImfImeE0ARURnIaGW4mMioO09oGpJgnAK34xXEWnSAJ6qAIE8G8RV-hhCeJw4vyO5QC3__WicCFtWtdoQDVsfX1Twie9PQ/s1754/orangekokoskuchen-20200715_162941.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="986" data-original-width="1754" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTDQQLaB6W2g82Tbah1f-dGo-iCCXLuVpMeQB7IYmFImfImeE0ARURnIaGW4mMioO09oGpJgnAK34xXEWnSAJ6qAIE8G8RV-hhCeJw4vyO5QC3__WicCFtWtdoQDVsfX1Twie9PQ/w640-h360/orangekokoskuchen-20200715_162941.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><div>Oops, she did it again ... Kuchen gebacken! Zur Abwechslung mal nichts aus einer Muffin- oder Kastenform, sondern vom Blech. Das <a href="https://www.leckerundco.de/orangen-kokos-kuchen/" rel="nofollow" target="_blank">Rezept </a>ist von Tina vom Blog <b>LECKER&Co</b>, was eins meiner liebsten Koch- und Backblogs ist aktuell - und das nicht nur, weil Tina aus Nürnberg kommt. (Ich selber komme aus dem Großraum der "Frankenmetropole" und habe mehrere Jahre dort gelebt.)</div><div>Auf Tinas Blog bin ich durch <i>Kitchen Impossible</i> (der Vox-Sendung mit Tim Mälzer) gestoßen, da sie einige Gerichte aus der Show nachgekocht hat. Diese Woche nimmt sie übrigens an der ZDF-Sendung <i>Die Küchenschlacht</i> teil und schlägt sich super bisher. (Die Folgen könnt ihr in der Mediathek finden oder nachmittags anschauen.)<br /><div><br /></div><div>Aber zurück zum Kuchen: Das Rezept hat mich angelacht, da es schön sommerlich klang. Ich habe es nicht abgewandelt, sondern 1:1 übernommen, bis auf den Orangenabrieb, den ich nicht hatte, da ich Orangensaft aus der Flasche anstatt frisch ausgepressten verwendet habe.</div><span><a name='more'></a></span><div><br /></div><div>Ich habe lediglich (wie so oft) die Mengen halbiert und das Ganze in einem etwas kleineren Blech gebacken (einem 2/3 GN Behälter laut meinem Freund), das bei unserem Dampfgarer dabei ist.</div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNEEEKLBpNHhgb_Xtb3yXgRV2OeYks2ppaR6Qv_zBYsntJuxFnn0Nek6IAlAaQL6HwhatY0fYGxqzPExnKkSGlT2231Cd3ZYF7Ockk7J84pFEfYawekAKX_IqZzSmt2L5Q4tN9Tw/s1754/20200715_125236.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="986" data-original-width="1754" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNEEEKLBpNHhgb_Xtb3yXgRV2OeYks2ppaR6Qv_zBYsntJuxFnn0Nek6IAlAaQL6HwhatY0fYGxqzPExnKkSGlT2231Cd3ZYF7Ockk7J84pFEfYawekAKX_IqZzSmt2L5Q4tN9Tw/w640-h360/20200715_125236.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><div>So sah das Ganze übrigens in unserer Küche aus, bevor alle Zutaten nach und nach in die Rührschüssel kamen. Der Zucker ist schon drin, die Eier liegen bereit, in dem Kännchen ist die zerlassene Butter, in der roten Schüssel sind Mehl und Backpulver, in der lila Schale die geriebene Schoki und in der flachen pinken Schale sind die eingeweichten Kokosraspeln. Extra Saft kam nicht mehr dazu, der steht nur "alibimäßig" daneben. Ich bereite gerne alles in Ruhe vor und stelle es bereit, damit ich dann zügig die Verarbeitung durchführen kann. Heute habe ich tatsächlich vergessen, den Ofen vorzuheizen, aber es hat alles noch gut geklappt. Bis die Masse im Blech bzw. auf dem Backpapier verteilt war, war der Ofen auch heiß.</div><div><br /></div><div>Backzeit waren bei mir genau 17 Minuten, bis die Stäbchenprobe okay und der Kuchen oben leicht gebräunt war.</div><div><br /></div><div>Die Glasur, die man gleich auf den warmen Kuchen geben soll, war flüssiger, als man es normalerweise von Zuckerguss kennt, aber ich vermute, das soll so sein, damit sie gut in den Kuchen einziehen kann.</div></div><div><br /></div><div>Die Kuvertüre habe ich weggelassen, da mir das dann doch zuviel weiße Schokolade gewesen wäre. (Ich mag ja eigentlich lieber Vollmilch- oder dunkle Schokolade.)</div><div><br /></div><div>Lasst euch bitte von dem unscheinbaren Foto oben nicht abschrecken, sondern glaubt mir, dass der Geschmack des Kuchens wirklich super ist! Er ist saftig, man schmeckt die Aromen seiner Bestandteile und durch die Glasur hat er eine leichte Zuckerkruste.</div><div><br /></div><div>Danke liebe Tina für dieses tolle Rezept und viel Glück für die letzten 2 Tage Küchenschlacht!</div>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-65152302241567020742020-07-11T16:53:00.003+02:002020-07-22T16:28:47.592+02:00Dark Chocolate Muffins (ursprünglich vegan)<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxBLWmqGUT29SMgzlUQLyEVQlwAUTOv7aV8sk3_j-5U9vmJfNkVRdWOLCXg6tyvuD3Fu4n6EZfCvt0jbbg_JTM4BZtCyeMeympz-eZ9EeL2kXFa6WSZ2_xzOhyhDoTobrv-5YtIA/s1754/Schokomuffins20200620_185954.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Schokomuffins" border="0" data-original-height="986" data-original-width="1754" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxBLWmqGUT29SMgzlUQLyEVQlwAUTOv7aV8sk3_j-5U9vmJfNkVRdWOLCXg6tyvuD3Fu4n6EZfCvt0jbbg_JTM4BZtCyeMeympz-eZ9EeL2kXFa6WSZ2_xzOhyhDoTobrv-5YtIA/w640-h360/Schokomuffins20200620_185954.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><i>Enthält Werbung ohne Auftrag wegen Markennennung</i><div><br /></div><div>Nach den ganzen mehr oder weniger hellen Teigen (von denen ich noch nicht alle gepostet habe) wollte ich endlich mal etwas Schokoladiges backen. Wie immer führen 1000 verschiedene Rezepte zum Ziel und die Auswahl fiel mir schwer, aber ich wollte etwas mit Öl statt Butter und bin dann irgendwie bei einem Rezept aus dem <a href="https://www.backefix.com/schokomuffins/" rel="nofollow" target="_blank">Blog</a> von <b>Backefix </b>gelandet. (Ich glaube, sie posten ausschließlich vegane Rezepte.) Da ich keine Soja- oder Hafermilch oder Ähnliches im Haus hatte, und auch keinen Wert auf vegane Ernährung lege, habe ich es etwas abgewandelt. Ich war besonders gespannt, wie die Bindung sein würde, da ja kein Ei (und auch kein offensichtlicher Ersatz wie ein Leinsamen-Ei oder Apfelmus oder Ähnliches) enthalten ist.</div><div><br /></div><div>Laut Rezept soll die Menge wie üblich 12 (normalgroße) Muffins ergeben, was normalerweise für die Silikonform mit den 24 Mini-Mulden passt. Da ich aber nicht so viele Muffins wollte, habe ich die Mengen halbiert. Es ergab bei mir allerdings nicht wie erwartet 12 kleine Muffins, sondern 18 Stück. </div><div><br /></div><span></span><span><a name='more'></a></span><div>Hier meine Abwandlung:</div><div>125 g Mehl (405er Weizenmehl)</div><div>30 g Zucker</div><div>30 g Rohrohrzucker (z.B. von Guatavita)</div><div>40 g Back-Kakao</div><div>1 TL Backpulver</div><div>1/2 TL Natron</div><div>Prise Salz</div><div><br /></div><div>190 ml Milch (bei mir H-Vollmilch mit 3,5% Fett)</div><div>30-35 g Raps- oder anderes neutrales Pflanzenöl</div><div><div><br /></div><div>ca. 45 g klein gehackte Zartbitterschokolade (in meinem Fall eine einfache mit ca. 50% Kakao-Anteil von Netto) oder Schoko-Drops</div></div><div><br /></div><div>Die Zubereitung ist ganz einfach und benötigt keine Küchenmaschine:</div><div>Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel leicht vermischen, dann die Milch und das Öl leicht verquirlen und zu den trockenen Zutaten gießen. Mit einem Kochlöffel, Teigspatel oder Schneebesen alles so lange verrühren, bis es gut verbunden bzw. eine sämige, dickflüssige Masse ist. Bei mir war der Back-Kakao ziemlich klumpig, aber mit viel Rühren wurde es besser. Am Ende dann noch die Schoko-Stückchen unterheben, in die Förmchen füllen und dann bei 175 Grad ca. 15 Minuten backen (mittlere Schiene, Ober-/Unterhitze). </div><div><br /></div><div>Da bei mir das Portionieren immer recht langsam geht und unser Backofen schnell aufheizt, reicht es, wenn ich den Ofen vor dem Einfüllen des Teigs in die Formen einschalte. (In den Rezepten heißt es ja immer gleich am Anfang, man soll den Ofen vorheizen, aber das wäre bei mir zu früh.)</div><div><br /></div><div>Der Teig ist gut aufgegangen und war fast schon nach 10 Minuten durch (Probe mit Zahnstocher).</div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLgeV5aSdn_khyphenhyphennH-krxvMFparRI9TgqPnAQrHWxgPf1jl0j_DS0oMA976UALbQV9LKfhBK8ilh4-q5wPsghbJUdCLF4hJjsxLFTH1Yfm9zw9ZpGRrtEZimueiLtSn2C6Zwwh_Ow/s1738/Schokomuffins-Ofen20200620_125903.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Muffins im Ofen" border="0" data-original-height="978" data-original-width="1738" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLgeV5aSdn_khyphenhyphennH-krxvMFparRI9TgqPnAQrHWxgPf1jl0j_DS0oMA976UALbQV9LKfhBK8ilh4-q5wPsghbJUdCLF4hJjsxLFTH1Yfm9zw9ZpGRrtEZimueiLtSn2C6Zwwh_Ow/w640-h360/Schokomuffins-Ofen20200620_125903.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><div>Durch den geringen Zuckeranteil und die dunklen Schokostückchen sind die Muffins nicht sehr süß. Schmecken tun sie mir aber trotzdem. Man könnte sie sicher mit Stückchen aus Vollmilch- oder weißer Schokolade etwas süßer machen, oder mehr Zucker oder weniger Back-Kakao nehmen.</div><div><br /></div><div>Ich fand übrigens, dass diese Muffins etwas schwieriger aus der Silikonform rauszulösen waren, als welche aus "normalem" Rührteig mit mehr Zucker, Butter und Ei.</div><div><br /></div><div>Wer auf "Death by Chocolate" steht, dem kann ich das Rezept sehr ans Herz legen. </div>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-24823229170728513342020-06-30T18:28:00.001+02:002020-07-22T16:27:24.577+02:00Erster Versuch von Cupcakes mit Frosting<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFakruNg5OQre2KnTd8sPsUlRmQpVor_XJfKQBWaxJrS6g3EXjIKhg0_W6DKp_YG7bfQSOqynk_Jb-x4vZjdctiuO3DvLV_CkdU2Bb9j8nosY5B6Vq-7jI5GMLs8o6LKFP_W6QLQ/s3469/20200601_143358.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Apfel-Zimt-Cupcakes" border="0" data-original-height="1951" data-original-width="3469" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFakruNg5OQre2KnTd8sPsUlRmQpVor_XJfKQBWaxJrS6g3EXjIKhg0_W6DKp_YG7bfQSOqynk_Jb-x4vZjdctiuO3DvLV_CkdU2Bb9j8nosY5B6Vq-7jI5GMLs8o6LKFP_W6QLQ/w640-h360/20200601_143358.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><i>Enthält eventuell Werbung wegen Markennennung</i><div><br /></div><div>Ich bin momentan im "Back-Wahn". Über Pfingsten habe ich im 2-Tage-Rhythmus insgesamt 3x Mini-Muffins bzw. Cupcakes gebacken.<div><br /></div><div>Die ersten beiden Varianten habe ich bereits veröffentlicht. Als drittes habe ich mich dann für eine Apfel-Zimt Rezept entschieden, auch wieder nach einem ziemlich alten <a href="https://lifeisfullofgoodies.com/2014/10/19/apple-cinnamon-cupcakes-und-zwei-buchgewinner/" rel="nofollow" target="_blank">Rezept </a>von Life is full of Goodies.</div><div><br /></div><div>Da ich nichts verändert habe, verlinke ich es einfach, ohne es nochmal abzutippen. </div><div><br /></div><div>Zwei kurze Anmerkungen: beim Apfel habe ich es so gemacht, dass ich das Zimtpulver zuerst in eine Müslischale gegeben habe und dann nach und nach den kleingeschnittenen Apfel dazu gegeben habe und die Würfelchen immer gleich mit dem Zimt verrührt habe, damit es schon ein bisschen durchziehen konnte während ich weiter schnipselte (was ziemlich lange gedauert hat ...).</div><div><br /></div><div>Die Teigmenge war diesmal etwas zu viel für die 24er Form von Backefix - das hatte ich schon beim Lesen des Rezeptes geahnt, da zu dem "Grundteig" noch der Apfel kommt, der ja selber auch "Volumen" hat. Also hatte ich vorsichtshalber schon die 4 einzelnen großen Silikon-Muffin-Förmchen bereit gestellt, die auch Teil meines Gewinns bei Backefix waren, und habe auch 3 davon benötigt, um den restlichen Teig unterzubringen.</div><div><br /></div><div>Geschmacklich fand ich diese kleinen Küchlein wirklich gelungen und durch den Apfel sehr schön saftig (und auch nicht zu weihnachtlich, was die Kombi Apfel-Zimt eventuell vermuten lassen könnte). </div><div><br /></div><div>Da ich aufgrund der größeren Teig-Menge 3 größere Muffins zustande gebracht hatte, wollte ich versuchen, sie mit einer Creme obendrauf zu dekorieren (was bei der Größe leichter ist, als bei den Mini-Cupcakes).</div><div><br /></div><span><a name='more'></a></span><div>Cupcake-Frosting oder Buttercreme scheint Wissenschaft für sich zu sein, wie ich dann beim Gegenchecken der Variante von Mara feststellte. Deutsche Buttercreme, amerikanische, italienische, französische ... habe ich eine vergessen? Auch über die Reihenfolge, in der man die Zutaten vermischt, scheint es geteilte Meinungen zu geben ... Ich blieb dann letztendlich beim Frischkäse Frosting aus dem Original-Rezept, nahm aber nur 70 g von allem, weil ich nicht allen Küchlein eine Haube verpassen wollte. Das Ganze hat an sich ganz gut geklappt, war mir aber geschmacklich fast zu süß. In Sachen Spritzbeutel bin ich total unbedarft. Ich habe einfach die Ecke eines Gefrierbeutels abgeschnitten, daher sieht es aus wie es eben aussieht. Vielleicht hätte ich die Creme länger im Kühlschrank lassen sollen oder den Frischkäse auspressen sollen oder Sahnesteif hinzugeben sollen, denn allzu haltbar war das Topping leider nicht, sondern sank recht schnell in sich zusammen.</div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6lZXPIMu-KGozjPIjT-w458dsaFJ72oy49XXT-419te9OJAbVkP1cbX7-9MrQdmoeDx7Kda7zc0L17HlabcknSRa5umscDwCvzHoqLSTFHJaXsr4RKK8_9RYpqTU5UroW0ONh3Q/s4480/20200531_173020.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Apfel-Zimt-Muffins" border="0" data-original-height="2520" data-original-width="4480" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6lZXPIMu-KGozjPIjT-w458dsaFJ72oy49XXT-419te9OJAbVkP1cbX7-9MrQdmoeDx7Kda7zc0L17HlabcknSRa5umscDwCvzHoqLSTFHJaXsr4RKK8_9RYpqTU5UroW0ONh3Q/w640-h360/20200531_173020.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><div>Wenn mir jemand Tipps geben kann bezüglich Tüllen und Spritzbeutel, würde ich mich sehr freuen. Auch hierbei gibt es offenbar viele Varianten, von Einwegbeuteln, Silikonbeuteln bis zu "Stoffbeuteln", oder auch ganz andere "Gerätschaften", die wie große Spritzen aussehen usw. Vielleicht muss da jeder für sich rausfinden, was ihm am besten liegt, aber ich will auch ungern x verschiedene Tools kaufen, und wäre daher für eure Erfahrungen dankbar.</div></div><div><br /></div><div>Jedenfalls werde ich diese Apfel-Zimt-Kombination sicher nochmal backen - ob mit oder ohne Frosting, werden wir sehen.</div>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-10127710017244980202020-06-19T14:48:00.004+02:002020-07-15T18:15:52.617+02:00pixi by petra Lippenstift-Liebe<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWtXSGNIaAjLROBrKadCSkqyH2TCxYl79Y8yEhXN_WKPzjUSEj8ZqKlWpU5ghQj4Lq9PyLOLe_XXB__dn72d4fsqPe12Vl1HW9J42PA0nn0V7qHP0OONHeWthyz2aIq3jGOQqX4w/" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="pixi by petra Lippenstifte" border="0" data-original-height="1908" data-original-width="3393" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWtXSGNIaAjLROBrKadCSkqyH2TCxYl79Y8yEhXN_WKPzjUSEj8ZqKlWpU5ghQj4Lq9PyLOLe_XXB__dn72d4fsqPe12Vl1HW9J42PA0nn0V7qHP0OONHeWthyz2aIq3jGOQqX4w/w640-h360/20200421_172323.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><div><i>Werbung ohne Auftrag</i></div><div><br /></div><div>Im Charity Beauty Sale von Swantje aka <a href="https://theoriginalcopy.de/" rel="nofollow" target="_blank">The Original Copy</a> ergatterte ich im April ein Set aus 3 "nudigen" Lippenprodukten von <b>pixi by petra</b>. Die Marke ist mir seit einigen Jahren bekannt, v.a. durch das "Glow Tonic" (ein Gesichtswasser mit chemischem Peeling-Effekt durch Glykolsäure), allerdings hatte ich mir noch nie etwas davon gekauft, da die Preise meine Schmerzgrenze etwas überschreiten. Als Swantje dann aber für einen guten Zweck viele tolle Sachen verkaufte, konnte ich nicht widerstehen.</div><div><br /></div><div>Im Set, das ich bestellt habe, sind folgende Sachen enthalten (von links nach rechts im Foto oben):</div><div>LipLift Max in der Farbe <i>Sheer Rose</i></div><div>MatteLast Liquid Lip in der Farbe <i>Evening Rose</i> </div><div>MatteLast Liquid Lip in der Farbe <i>Posh Nude</i> (aus einem Eye & Lip Kit, das in Kooperation mit Maryam Maquillage entstanden ist - das ist eine amerikanische YouTuberin, glaube ich)</div><div><br /></div><div><b>Produktdesign: </b></div><div>Ich bin kein Fan von hellgrün, und finde runde Kappen handlicher als diese eckigen, aber sei's drum. Dass die Hülsen durchsichtig sind, finde ich hingegen gut, da man so den Füllstand sehen kann (auch wenn ich bisher nur 2 Lippenstifte komplett und 1 Lipgloss fast leer gemacht habe, glaube ich).</div><div><br /></div><div><b>Applikatoren:</b></div><div>Alle 3 Produkte haben einen Flock-Applikator. Bei den Liquid Lipsticks ist er tropfenförmig mit "Loch" in der Mitte und ein bisschen abgeknickt, weshalb man die Kappe am besten etwas schräg herausziehen und wieder reinstecken sollte. Es gibt jedesmal einen Widerstand, wenn man den Applikator aus der Hülse ziehen will und man muss dann ganz langsam und vorsichtig ziehen, was mich ein bisschen stört. Der tropfenförmige Applikator gibt außerdem nach, wenn man mit der Spitze die Lippenkontur nachzieht. Man braucht nicht viel Druck, um Farbe auf die Lippen zu bekommen, aber ich würde gerne etwas mehr aufdrücken können, damit die Spitze des Applikators mich nicht kitzelt. :-) <b>Pixi </b>nennt das Ganze übrigens den "unique Pixi Petal applicator". An ein Blütenblatt (auf Englisch petal) hätte ich jetzt nicht als Erstes gedacht, aber gut ...</div><div><br /></div><div>Beim LipLift Max ist der Applikator einfach länglich, also rechteckig mit abgerundeten Ecken - wie ein Paddel, könnte man sagen. </div><div><br /></div><div><b>Produktbeschreibung und meine Meinung zum LipLift Max:</b></div><div>Es handelt sich um einen Lipgloss mit angeblich Volumen-maximierendem und kühlendem Effekt, also ein Lip Plumper oder wie das die verschiedenen Hersteller eben nennen. Er duftet leider weniger nach Minze, sondern eher nach Menthol, brennt aber zum Glück nicht auf meinen Lippen (was wohl bei Lip Plumpern manchmal der Fall sein kann). Von den versprochenen Effekten merke ich ehrlich gesagt nichts - mein Freund meint allerdings schon, dass meine Lippen etwas größer wirken. Die Farbe <i>Sheer Rose</i> ist sehr dezent, auch wenn dies einer der dunkleren Töne aus der Reihe ist (es gibt 5 verschiedene). Trotzdem ist es ein schöner Gloss oder Topper mit pflegenden Inhaltsstoffen wie Peptiden, Jojoba-Öl und Kamillenextrakt, der nicht klebt und leicht auf den Lippen liegt. Ich trage ihn gerne, wenn ich einfach nur einen Hauch Farbe und Glanz auf den Lippen haben möchte und es schnell gehen muss.</div><div><br /></div><span></span><span><a name='more'></a></span><div><b>Produktbeschreibung und meine Meinung zu den MatteLast Liquid Lips:</b></div><div>Der Satz "Full-on colour and all day wear while hydrating!" auf der englischen Pixi Website fasst es gut zusammen: Gute Deckkraft in einer dünnen Schicht, Halt den ganzen Tag lang und ein besseres Tragegefühl als bei vielen anderen matten Lippenstiften. </div><div><br /></div><div>Ich finde diese Liquid Lipsticks von pixi zwar matt, aber nicht "todesmatt". (Ist das eigentlich ein Wort, das Hatice Schmidt erfunden hat? Es passt hier auf jeden Fall gut.) Also sie trocknen zwar matt, fühlen sich aber sehr viel weniger trocken auf den Lippen an und betonen weniger die Lippenfältchen als das bei anderen Marken meist der Fall ist. Ich empfinde das Tragegefühl als sehr leicht und angenehm. Das hat mich positiv überrascht und begeistert.</div><div><br /></div><div>Das Produkt hält bei mir wirklich gut und färbt nicht ab. Ich habe <i>Evening Rose</i> sogar schon im Büro getragen, wo wir zeitweise noch Mund- und Nasenschutz aufsetzen müssen. (Also jetzt nicht, wenn wir allein im Raum sind oder mit genügend Abstand zwischen den Schreibtischen der Kollegen, aber im näheren Kontakt oder in Besprechungen mit mehreren Personen.) Der Lippenstift färbt nicht auf den Stoff der Maske ab, aber nach dem Essen sollte man die Lippenmitte nachziehen. Die Kontur blieb trotz Essen und Trinken bis Abends an ihrem Platz.</div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVckrWIlyq58uPlhLrrzT85rds0ofirX_qhIAzJX-McOBByMRz1wAglKJSajd9otBVT7auW-A0vEJzeXh0Hi-uy-NDD8wsYhV10AhUBlTJFsJzgKXt966RWAo95lnKyAw89T9hOQ/s2988/20200520_120058.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2988" data-original-width="2988" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVckrWIlyq58uPlhLrrzT85rds0ofirX_qhIAzJX-McOBByMRz1wAglKJSajd9otBVT7auW-A0vEJzeXh0Hi-uy-NDD8wsYhV10AhUBlTJFsJzgKXt966RWAo95lnKyAw89T9hOQ/s320/20200520_120058.jpg" /></a></div><div style="text-align: center;"><span></span>(Arm-Swatch, oben der LipLift Max, darunter der bräunliche MatteLast Liquid Lip, ganz unten Evening Rose)</div><div><br /></div><div><b>Farben:</b></div><div>Der Farbton <i>Evening Rose</i> ist total mein Ding. Es ist eine Art Altrosa, also ein dunkles, gedecktes Rosa. Im Vergleich zu meinen ungeschminkten Lippen ist es eine Art "my lips, but better" Ton. Solche Nuancen sind echt mein Beuteschema. Die Farbe liegt irgendwo zwischen <i>Lumière </i>und <i>Calypso </i>von <b>Colourpop</b>. Ich dachte, sie wäre auch nah an <i>15 Lover</i> aus der <b>Maybelline </b>SuperStay Matte Ink Reihe, musste aber feststellen, dass der deutlich blaustichiger ist, während <i>Evening Rose</i> viel mehr Braun-Anteil hat. <br /><div><br /></div><div>Der (limitierte) Farbton <i>Posh Nude</i> erinnert an Karamell oder Milchschokolade. Die Eigenschaften sind wie beim Standardsortiment, nur ist der Duft etwas anders, eher nach Orange, würde ich sagen, während <i>Evening Rose</i> leicht süßlich riecht - beides aber zum Glück nicht penetrant, sondern dezent. Leider stehen mir Hellbraun-Töne nicht sehr gut - ich laufe Gefahr, wie eine Leiche auszusehen. Ein Tick dunkler wäre für mich besser, das kann ich aber sicher mit einem dunkleren Lipliner darunter etwas "pimpen".</div></div><div><br /></div><div><b>Fazit:</b></div><div>Ich liebe den rosa <b>pixi </b>Liquid Lipstick und trage ihn sehr häufig. Der hellbraune Ton ist nicht ganz meins, aber ich kann was daraus machen. Der Gloss ist okay für den Alltag, aber wenn ihr etwas wirklich stark Aufpolsterndes möchtet, ist er vielleicht nicht die beste Wahl (soweit ich das beurteilen kann, da ich kein vergleichbares Produkt besitze).</div>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-27967172685169894142020-06-01T17:59:00.005+02:002020-07-22T16:24:35.875+02:00Zwei easy-peasy (Mini-)Muffin-Rezepte<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBx8GEvUH5QzH9lyL2rlPaSk9wi7OsSxSlZWaU1dENj36soNinWI1iyWHF06A_TDSyaY2dlgJj4vzDMSoSBMD4oMygMTb-_Ef30FEOWizXYxEf8s0UDzAYAbHwsvqKwhn18duubg/" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Muffins" border="0" data-original-height="1898" data-original-width="3375" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBx8GEvUH5QzH9lyL2rlPaSk9wi7OsSxSlZWaU1dENj36soNinWI1iyWHF06A_TDSyaY2dlgJj4vzDMSoSBMD4oMygMTb-_Ef30FEOWizXYxEf8s0UDzAYAbHwsvqKwhn18duubg/w640-h360/20200529_162106.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><i>Enthält Werbung (ohne Auftrag) und Affiliate Links</i><div><br /></div><div>Irgendwie stieß ich neulich auf Instagram auf ein Gewinnspiel des mir bis dato unbekannten deutschen Start-Ups <b>Backefix</b>, das Backzubehör aus Silikon verkauft. Mit Silikonbackformen hatte ich in der Vergangenheit keine allzu guten Erfahrungen gemacht, aber das war wirklich sehr lange her, also versuchte ich mein Glück und gewann ein Produktpaket, das letzten Samstag bei mir ankam.</div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilTNBVVD77k2W7jrsAlLu4AKebJdPh1uXXZpVDIHfqBOsB4DGWiHSpGx9G0ttsTKdSk2NYkAUuE0zxlZQ35PWN8CBcGZfJ82So8W_Rpjzke12yIxSdGJDqP5HGKyPqkFAt4CTHgA/" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Backefix" border="0" data-original-height="1759" data-original-width="3128" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilTNBVVD77k2W7jrsAlLu4AKebJdPh1uXXZpVDIHfqBOsB4DGWiHSpGx9G0ttsTKdSk2NYkAUuE0zxlZQ35PWN8CBcGZfJ82So8W_Rpjzke12yIxSdGJDqP5HGKyPqkFAt4CTHgA/w640-h360/20200524_093723.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><div>Am neugierigsten war ich darauf, wie die <a href="https://amzn.to/3gLyz9F" rel="nofollow" target="_blank">24er Muffinform</a> funktionieren würde (ich will immer Blech sagen, aber das trifft es ja eigentlich nicht...), also musste ein Rezept her. Hach, die Qual der Wahl, meine Backbücher und das Internet sind voll von Rezepten und ich kann mich immer schwer entscheiden, also kam ich dem Wunsch meines Freundes nach und suchte was Zitroniges. (Er mag am liebsten einfache helle Teige ohne viel Firlefanz. Ich bin eher der Schokotyp und mag auch Obstkuchen, und sowas will ich demnächst auch mal backen, auch wenn ich es dann evtl. alleine essen muss ... )</div><div><br /></div><div>Ich entschied mich dann für ein <a href="https://lifeisfullofgoodies.com/2013/06/21/lemon-buttermilk-cupcakes/" rel="nofollow" target="_blank">Rezept von 2013 mit Buttermilch</a> von Mara vom Blog <i>Life is Full of Goodies</i>, ließ allerdings Lemon Curd und Frosting weg (und nahm auch weniger Vanillezucker). Auf dem Foto ganz oben sind die mit Zitrone übrigens die 4 etwas helleren, flacheren Küchlein eher links auf dem Teller.</div><div><br /></div><div>Kurzfassung:</div><div>150 g Zucker mit 115 g weicher Butter schaumig rühren, dann einzeln nacheinander 2 Eier einrühren. 1 TL Backpulver mit 160 g Mehl vermischen und abwechselnd mit 100 ml Buttermilch zu den Zutaten geben, die ihr schon verquirlt habt. Vanillezucker nach Geschmack sowie Prise Salz und Zitronenabrieb hinzufügen - fertig! In die Förmchen damit und dann ca. 25 Min. bei 180 Grad backen.</div><div><br /></div><span><a name='more'></a></span><div>Die Vorbereitung, d.h. das Abmessen der Zutaten geht wirklich schnell, der Teig gelang super und die Menge passte genau in die 24 Vertiefungen. Ich habe ihn mit 2 Teelöffeln hinein-bugsiert. Die Stäbchenprobe nach der angegebenen Backzeit war gut, die kleinen Cakes waren oben leicht gebräunt, also nahm ich sie mitsamt des Backbleches aus dem Ofen (was zu empfehlen ist, da die Silikonform in der Version "Flexi", die ich bekommen habe, schlecht anzufassen ist. Inzwischen gibt es noch die "Komfort" Version, die eine Art seitliche Griffe hat - allerdings ist bei der neuen Version anscheinend auch der Durchmesser der Mulden größer.)</div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghOP1Et3skLGmWD4JXdskIzCJO65x0C2eVeh1RXp0uuHOreYMdzqc9OfoGU21kIyG3oYhXiM6plWZiLD2onEMMcbSEVuFBzS8_wfP66lDQ8bWcoItPE_PQ9liNbPmSdc2I-pun1w/" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Muffins direkt nach dem Backen" border="0" data-original-height="1680" data-original-width="2988" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghOP1Et3skLGmWD4JXdskIzCJO65x0C2eVeh1RXp0uuHOreYMdzqc9OfoGU21kIyG3oYhXiM6plWZiLD2onEMMcbSEVuFBzS8_wfP66lDQ8bWcoItPE_PQ9liNbPmSdc2I-pun1w/w400-h225/20200527_170736.jpg" width="400" /></a></div><div><br /></div><div>Sehr gespannt war ich, ob sich die Küchlein wirklich aus der Form lösen lassen würden, da es ja hieß, dass man sich das Einfetten sparen kann. Und das war tatsächlich so! Auf dem Boden bleiben minimal Teigreste in der Form, aber keinesfalls so, dass man das Gefühl hat, die Muffins würden kleben bleiben, sondern nur die "normalen" Krümel, die man auch bei eingefetteten Formen sonst hat. Die Backefix Form darf übrigens in die Spülmaschine - ich habe sie aktuell aber von Hand abgespült, da ich sie schon wieder gebraucht habe, und zwar für das 2. Rezept: <b>Irish Cream Muffins</b>.</div><div><br /></div><div>Das Rezept ist eine Mischung aus verschiedenen Rezepten, die ich gefunden habe, daher hier meine Variante etwas ausführlicher:</div><div><br /></div><div>Zutaten:</div><div>2 Eier</div><div>90 g Zucker</div><div>1 Pk Vanillezucker</div><div>120 ml Öl, z.B. Rapsöl</div><div>120 ml Irish Cream Likör</div><div>1,5 TL Backpulver</div><div>Prise Salz</div><div>150 g Mehl</div><div><br /></div><div>Auch hier ist die Zubereitung ganz einfach so wie man es bei den meisten Rezepten für Rührteig macht: Zuerst die Eier verquirlen/schaumig rühren, dann Zucker und Vanillezucker dazugeben, als nächstes die flüssigen Zutaten (Öl und Sahnelikör) und abschließend Mehl, Backpulver und Salz nach und nach in die Schüssel rieseln lassen. Ich habe dann noch ein paar Schokotröpfchen untergehoben und war etwas skeptisch, weil die Masse sehr flüssig war. Ich habe sie dann sogar von der Schüssel in die Muffinform gegossen und nur am Ende einen Löffel benutzt, um die Reste aus der Schüssel zu kratzen. Zum Glück ging der Teig aber wunderbar auf - richtig kugelrund in die Höhe - gebacken habe ich ihn bei 180 Grad für 15-20 Minuten. Im Gegensatz zu größeren Kuchen behalten diese kleinen Küchlein bei mir auch nach dem Abkühlen ihre Form (die Irish Cream Muffins sahen wirklich oben so rund aus wie Tischtennisbälle, wie ihr auf den Fotos sehen könnt). Große Kuchen sind mir dagegen schon des öfteren kurz nach Ende der Backzeit zusammengefallen.</div><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUm7aYssu5-jo2CVdgzZq12JXP023xiqx9HnHNlVYZUgBK7-rgXNYMquR0E8PkvcfvXix_J-emtCcsIujjYCK-i9j6VuWd_pAmZ4hoscP7dIKFI0FvgXSuOQ4UosjjqTI8QthPSg/" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Irish Cream Muffins im Ofen" border="0" data-original-height="1383" data-original-width="2459" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUm7aYssu5-jo2CVdgzZq12JXP023xiqx9HnHNlVYZUgBK7-rgXNYMquR0E8PkvcfvXix_J-emtCcsIujjYCK-i9j6VuWd_pAmZ4hoscP7dIKFI0FvgXSuOQ4UosjjqTI8QthPSg/w640-h360/20200529_154149.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div><div>Geschmacklich bin ich mit beiden Muffin-Varianten sehr zufrieden, wobei ich bei der ersten vielleicht die Mengen für Zitrone und Vanille genau hätte einhalten sollen für noch mehr Aroma. Die Irish Cream Muffins schmecken wirklich schön sahnig. Einfache Rezepte wie die beiden genannten (mit wenigen Zutaten, die man meist sowieso im Haus hat und kurzer Vor- und Zubereitungszeit) eignen sich wirklich gut, wenn man abends nach der Arbeit noch schnell etwas backen möchte oder wenn sich kurzfristig Besuch angekündigt hat und man etwas Selbstgemachtes anbieten möchte. (Wobei, in der momentanen Situation haben viele Leute - wie ich auch - sicherlich mehr Zeit aufgrund von Kurzarbeit, und spontane Besuche sind vermutlich immer noch die Ausnahme.)</div><div><br /></div><div>Glasur oder andere "Toppings" habe ich wie man sieht weggelassen, kann man aber natürlich noch ergänzen, wenn man möchte (Puderzucker, Glasur oder Frischkäsecreme-Frosting usw.). Ich kann euch versichern, dass die Muffins (die aussehen wie niedliche kleine Pilze bzw. diese "Power-Ups" in den Super Mario Videospielen, findet ihr nicht auch?) auch "pur" gut schmecken und ratz-fatz aufgegessen werden, da man sie so wunderbar im Vorbeigehen in den Mund stecken kann :-)</div><div><br /></div><div>Falls ihr euch übrigens fragt, ob man für die Mini-Variante von Cupcakes oder Muffins spezielle Rezepte braucht, so kann ich euch beruhigen: mein Eindruck ist, dass man jedes Rezept für "normalgroße" Muffins oder Cupcakes für die 24er Silikonform hernehmen kann, da die Mengenangaben meistens für 12 große Stück berechnet sind, was auch gut für diese 24 kleineren Mulden passt. </div><div><br /></div><div>Fazit: die Backefix Mini-Muffinform aus Silikon funktioniert super (ich habe sie sogar vorhin für meine Schwester bestellt nachdem ich ihr davon vorgeschwärmt habe, da sie des Öfteren Muffins für ihre Kiddies und deren Freunde backt) und ich bin besessen von kleinen Back-Kreationen und würde am liebsten jeden Tag neue backen! </div>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-42466503065796728992020-05-13T18:10:00.005+02:002021-04-11T12:26:04.652+02:00Voll im Trend: Bananenbrot<div style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTsDaXk4TF8_TFSjRjPlc34UbBChr1D2HUt3QceznjC_Vcqxpcg8471C8KZz87HDx_uljlRAWDLSa8Naan79Zm7M3aq5vQ7kLwkzepe6jSCMBP_20Suwf3lrtjBOsa95iqBwr_EA/"><img border="0" data-original-height="2218" data-original-width="3560" height="398" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTsDaXk4TF8_TFSjRjPlc34UbBChr1D2HUt3QceznjC_Vcqxpcg8471C8KZz87HDx_uljlRAWDLSa8Naan79Zm7M3aq5vQ7kLwkzepe6jSCMBP_20Suwf3lrtjBOsa95iqBwr_EA/w640-h398/20200502_143943.jpg" width="640" /></a></div><div><br /></div>In diesen Corona-Zeiten gibt es verschiedene Trends, die ich auf Instagram mitkriege. Einer davon ist, dass die Menschen wohl mehr selber backen (obwohl ja Supermärkte und Bäckereien ganz normal geöffnet hatten und haben), und zwar vor allem Brot und <b>Bananenbrot </b>meinem Eindruck nach. Normalerweise wenn ich überreife Bananen im Haus habe, zerdrücke ich sie mit der Gabel und esse sie "einfach so", da sie mir nur "zermanscht" noch schmecken, wenn sie einen gewissen Reifegrad überschritten haben.<div><br /></div><div>Da ich mich aber wie gesagt auf Instagram vor Bananenbrot kaum retten konnte, wollte ich es auch mal versuchen. Wieso das Ganze "Brot" heißt, kann ich übrigens nur auf die Kastenform zurückführen, denn mit Brot hat es eigentlich wenig zu tun. Jedenfalls habe ich mich durch diverse Rezepte geklickt und mich für <a href="https://kochkarussell.com/bananenbrot-ohne-zucker/" rel="nofollow" target="_blank">dieses </a>von Mia von <i>Kochkarussell </i>entschieden. Ich werde es jetzt nicht nochmal abtippen, aber euch sagen, was ich geändert habe: Da ich meistens keine Unmengen an Bananen zuhause habe, sind nur 2 "überreife" der Normalfall, also habe ich die Zutaten halbiert. Eine Banane obendrauf wollte ich nicht, also habe ich nur 2 Stück in den Teig getan. "Urdinkel" (Mehl und Flocken) hatte ich auch nicht vorrätig, aber 630er Dinkelmehl. Die Dinkelflocken habe ich durch Haferflocken und etwas Leinsamen ersetzt. Gutes Olivenöl kann einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlassen, also würde ich zum Backen von Süßem eigentlich immer ein "neutraleres" Öl nehmen. </div><div><br /></div><span><a name='more'></a></span><div><br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVcFU8WrmowjXipSUVJEiJ5uhmN5KxUgcgcuL2JobGlgXVBumTrAyEXJjil9HLfJmzXAp4jdBThTawhEfYDZL63nhgsxRyoO_vI5TKnwiosEISH6lB_b_31xkkQU8aPzGxwqxFlw/" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2385" data-original-width="4241" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVcFU8WrmowjXipSUVJEiJ5uhmN5KxUgcgcuL2JobGlgXVBumTrAyEXJjil9HLfJmzXAp4jdBThTawhEfYDZL63nhgsxRyoO_vI5TKnwiosEISH6lB_b_31xkkQU8aPzGxwqxFlw/w640-h360/20200502_112525.jpg" width="640" /></a></div><div><div><div><br /></div><div>Der Teig bzw. die "Masse" ist wirklich schnell vorbereitet. Ei und Milch habe ich zuerst miteinander verrührt (wie es im Rezept nur für Honig und Öl steht), bevor ich sie zu den trockenen Zutaten gegeben habe. Bei der halben Menge lag bei mir die Backzeit ziemlich genau bei 40 Minuten - das kommt natürlich auf den Ofen an. Es ergibt einen sehr flachen Kuchen, was aber dem Geschmack keinen Abbruch tut. Oben drauf kann man ein paar Haferflocken und/oder diesen Vollrohrzucker streuen, den ihr auf dem Foto seht.</div><div><br /></div><div>Seit dem ersten Mal vor 1 oder 2 Wochen habe ich das Bananenbrot gestern schon wieder gebacken und noch etwas abgewandelt - diesmal habe ich 40 g des Mehls durch gemahlene Mandeln ersetzt und noch eine Handvoll dunkler Schokodrops hinzugefügt. Auch hierbei war die Backzeit 40 Minuten und das Ergebnis schmeckt sehr gut. Ich denke, das Grundrezept kann man wirklich gut nach seinen eigenen Vorlieben abwandeln und die Zutaten variieren, ohne dass es schiefgehen würde.</div><div><br /></div><div><div>Was Backen angeht, ist dies bei uns übrigens nicht erst seit der aktuellen Situation ein neues Hobby geworden. Mein Freund hatte schon lange vorgehabt, selber einen Sauerteig anzusetzen und damit Brot zu backen, was er dann auch ungefähr im Dezember angefangen hatte. Parallel dazu "verfiel" ich der Fernsehsendung <i>Mollys Foodblog</i>, die Sonntag Mittag und Nachmittag auf HGTV (Home and Garden TV) dran war. Im Original heißt sie <i>Girl Meets Farm</i> und ist eine Koch- und Backsendung mit der Bloggerin und Autorin <b>Molly Yeh</b>, die ich vorher überhaupt nicht kannte. Ihr Blog heißt <i>My Name is Yeh</i> und ich glaube, sie fing es an, als sie in New York Percussion studierte. Eins ihrer Bücher heißt im Original <i>Molly on the Range</i> - in der deutschen Fassung <i>Molly's Kitchen</i>. Ihre Rezepte sind eine Mischung aus verschiedenen Küchen: jüdisch, chinesisch (durch ihre Eltern), amerikanisch usw. Seit letztem Sonntag läuft die 4. Staffel. Es kommen immer 2 neue Folgen und ein paar ältere pro Nachmittag, soweit ich weiß. Ich finde, Molly kommt authentisch und sympathisch rüber und ihr Enthusiasmus hat mich angesteckt. </div><div><br /></div><div>Anfang des Jahres zog dann eine neue Küchenmaschine bei uns ein (nein, keine Kitchen Aid, aber dazu gibt es wahrscheinlich noch einen gesonderten Beitrag), ich besaß inzwischen Mollys Buch, gewann ein Brotbackbuch des deutschen "Brotpapstes" Lutz Geissler, ließ mir <i>Jeannys Lieblingskuchen</i> schenken (eins der Bücher der Gründerin des bekannten Blogs <i>Zucker, Zimt und Liebe</i>) und so nahm alles seinen Lauf. Ihr könnt also mit mehr "Food Content" in Zukunft rechnen.</div></div><div><br /></div><div>Habt ihr ein Lieblings-Bananenbrot-Rezept oder einen Backbuchtipp? Immer her damit in den Kommentaren, ich würde mich sehr freuen!</div></div></div>Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-51947781761700588022020-05-02T18:28:00.000+02:002020-05-02T18:28:47.995+02:00Ein sehr verspätetes "Aufgebraucht" <div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhju42wALpkzB1R_37aEOxEhP0q8ienkgLHqweZfFv9CdcRQZ59Iej9wCgDiXWQYoffOqM00clpSM5jRBX6Hz0Nl1F8Er4lZZfgExgcxYLTCE8-rKdY6q5rUNEsNStfy9WC0AHSVA/s1600/20191017_182853.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="936" data-original-width="1246" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhju42wALpkzB1R_37aEOxEhP0q8ienkgLHqweZfFv9CdcRQZ59Iej9wCgDiXWQYoffOqM00clpSM5jRBX6Hz0Nl1F8Er4lZZfgExgcxYLTCE8-rKdY6q5rUNEsNStfy9WC0AHSVA/s400/20191017_182853.jpg" width="400" /></a></div>
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Äh, ja, dieser Beitrag sollte eigentlich schon vor Monaten (so circa im November) online kommen. Da ich den Text eh schon fast fertig hatte, poste ich es jetzt einfach trotzdem ...<br />
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Die Produkte, die ihr auf dem Foto seht, habe ich also wie gesagt letzten Herbst aufgebraucht - zufälligerweise haben alle ein Verpackung aus dem grün-blau Farbspektrum ... das fand ich ganz hübsch für's Foto. Muss ich jetzt beim Bloggen auch so wie auf Instagram "Werbung ohne Auftrag, selbst gekauft" mit dazu schreiben? Vermutlich schon ... hiermit erledigt!<br />
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Kommen wir zu den Produkten: Zum Einen wäre da die Aldi Süd / <b>Lacura </b><i>Pretty Little Eye Mousse</i>. Es waren 15 ml in einem Pumpspender (der mit dem blauen Deckel ganz rechts). Augencremes sind etwas schwierig bei mir, weil ich einfach meistens vergesse, sie regelmäßig zu verwenden. Diese empfand ich eigentlich nicht als Mousse, sondern als durchsichtiges Gel. Am Ende hab ich sie als Nachtcreme benutzt, um sie leer zu machen. Sie war okay, aber ich würde sie erst mal nicht nachkaufen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es eine gute Idee war, das Produkt im ganzen Gesicht aufzutragen, weil ich einige Zeit lang Probleme mit trockenen Stellen hatte. Wovon das genau kam, weiß ich nicht, es könnte aber das Gel mit Schuld gewesen sein (es würde jedenfalls zeitlich Sinn ergeben).<br />
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<a name='more'></a><br /><br />
Was ich sicherlich auch nicht nachkaufen werde, ist das Antitranspirant von der Lidl Eigenmarke <b>Cien </b>(rechts unten, grüner Deckel). Es heißt Natural Minerals, ist ein Roll-on mit Aloe Vera und ohne Alkohol. Davon hat mir der Geruch gar nicht gefallen. Ob es gut gewirkt hat, weiß ich leider nicht mehr.<br />
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Die Tube <b>Balea </b>Body Lotion (links oben) in der Variante vanilla juice war eine Limited Edition und daher kann ich sie gar nicht nachkaufen, würde ich aber auch nicht, da auch hier der Duft nicht überzeugend war. Laut Beschreibung wechselt er von floral zu fruchtig ("let life surprise you - lass dich von einem sich verändernden Duft überraschen"). Der florale Vanilleduft soll eine Weile nach dem Auftragen frisch und fruchtig werden. Erstens weiß ich nicht, ob ich Vanille als floral bezeichnen würde, und zweitens hatte ich eher das Gefühl, dass sich alle Duftrichtungen sowieso beim Eincremen vermischt haben.<br />
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Zufrieden war ich hingegen mit der <b>Marvis </b><i>Classic Strong Mint</i> Zahnpasta. Sie stammt aus einem 3er Set in "travel size" von Notino. Es war u.a. noch die rote Variante mit Zimt-Geschmack dabei, die ich auch gerne mochte. Ein silberne kleine Tube aus dem Set habe ich sogar noch übrig, wie ich vorhin beim Schrank aufräumen festgestellt habe.<br />
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Auch die Mini-Version der Mascara von <b>Couvrance </b>mochte ich gerne, auch wenn ich meistens mit so kleinen Wimperntuschen nicht gut zurecht komme, weil der Griff am Bürstchen so kurz ist. Die Mascara ist für sensible Augen und hat ein Gummibürstchen, was ich sowieso gerne mag. Im Gegensatz zu vielen anderen Mascaras blieb diese nicht unter meinen Augen hängen. Das Problem habe ich leider sehr oft in letzter Zeit - ich nehme an, es kommt von meinen Schlupflidern.<br />
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Zu guter Letzt noch etwas, wovon ich nur ein Probe-Tütchen hatte, und zwar in der Zeitschrift Glamour (die ich meistenss 2x im Jahr kaufe, wenn Shopping Week angesagt ist): Die Rede ist von dem <b>L'Oréal Paris</b> <i>Hydra Genius Aloe Water Feuchtigkeits-Fluid</i> für normale bis Mischhaut. Es verspricht 72h Liquid Care und dass das Fluid sofort einzieht. Mir hat es sehr gut unter der Foundation gefallen, was man ja nicht von jeder Gesichtspflege sagen kann. Es enthält Hyaluronsäure und die Formel wurde wohl überarbeitet und die Menge an Aloe Water dabei erhöht. Das Fluid ist wirklich leicht und würde sich daher sicher gut als Feuchtigkeitspflege im Frühjahr und Sommer eignen. Im Moment habe ich aber keinen Bedarf und habe es mir daher bisher noch nicht gekauft.<br />
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Soweit meine verspäteten Mini-Reviews ...<br />
Bis bald!</div>
Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-22488775885176110602020-05-01T18:29:00.001+02:002020-05-01T18:32:04.012+02:00Das ultimative Pancake Rezept<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8zVR_tUYIZ1wKlCaXOMPOP1TBJ6ZeLd_g2t1SGgPJhhPv-2n1PiZJ7xdAA4PVNMeZvB456xZRvVQKOW3sj8pnDDI2RsBAzmq2xY1o3bCwl8TJMo4LvVjuCuN55S6Tu8spM42juA/s1600/AmericanPancakes.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="701" data-original-width="1247" height="356" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8zVR_tUYIZ1wKlCaXOMPOP1TBJ6ZeLd_g2t1SGgPJhhPv-2n1PiZJ7xdAA4PVNMeZvB456xZRvVQKOW3sj8pnDDI2RsBAzmq2xY1o3bCwl8TJMo4LvVjuCuN55S6Tu8spM42juA/s640/AmericanPancakes.jpg" width="640" /></a></div>
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<i>Hinweis: Beitrag enthält Affiliate Links</i><br />
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Ich hatte Buttermilch im Kühlschrank, aber schon wieder vergessen, welchen Kuchen ich damit backen wollte. Dann stellte ich fest, dass man Buttermilch für diese kleinen, runden, typisch amerikanischen Pancakes braucht - was wahrscheinlich außer mir schon jeder wusste, aber für mich war es neu. Also habe ich gestern spät abends noch schnell 3 kurze deutsche YouTube Videos dazu angesehen. Die Rezepte waren alle ähnlich - ich empfehle euch das mit 4 Millionen Aufrufen vom <a href="https://www.youtube.com/watch?v=7oxe09sBD88&t=34s" target="_blank">BakeClub </a>- aber heute früh habe ich mich letztendlich an <a href="https://www.chefkoch.de/rezepte/1785351288608398/Fluffy-Buttermilk-Pancakes.html" target="_blank">diesem </a>Rezept auf chefkoch.de orientiert. Es hat 4,7 von 5 Sternen bei fast 800 Bewertungen - da kann man wohl nichts falsch machen, dachte ich mir - und so war es dann auch, denn das Ergebnis war so lecker, dass ich es sofort hier festhalten bzw. veröffentlichen musste.</div>
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Die Blaubeersoße habe ich weggelassen und die Zutaten etwas abgewandelt bzw. die Mengen halbiert, da wir nur zu zweit sind.</div>
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"feuchte" Zutaten:</div>
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ca. 30 g bzw. 1,5 EL Butter</div>
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1 Ei</div>
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200 ml Buttermilch</div>
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trockene Zutaten:</div>
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125 g 405er Weizenmehl</div>
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25 g Zucker</div>
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1/2 Tütchen Backpulver (ca. 7 g)</div>
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Vanillezucker nach Geschmack (bei mir war es sicher weniger als 1/2 Tütchen)</div>
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Prise Salz</div>
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<a name='more'></a><br /></div>
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Zuerst habe ich die Butter in der Mikrowelle geschmolzen. Sie brauchte bei 430 Watt nicht mal 30 Sekunden - wir haben seit einiger Zeit <a href="https://amzn.to/2SokKU0" target="_blank">diese Butterdose aus Ton</a> und daher im Prinzip immer weiche, streichfähige Butter verfügbar, was auch zum Kuchen backen oder für's Käse- oder Wurstbrot zwischendurch praktisch ist.</div>
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Während die Butter etwas abkühlte, habe ich die trockenen Zutaten in eine kleine Schüssel gegeben und kurz mit einem Löffel vermischt. Danach habe ich in einer 2. Schüssel die Buttermilch abgemessen, das Ei dazu gegeben und beides mit dem Schneebesen verquirlt. (Wenn man den Vanillezucker durch Vanillepaste ersetzt, die auch in manchen Varianten verwendet wird, müsste man diese vermutlich hier zu den feuchten Zutaten geben anstatt zu den trockenen.)</div>
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Anschließend habe ich die Mehl-Mischung sowie die geschmolzene Butter zu der Milch-Ei-Masse gegeben und alles mit einem Kochlöffel verrührt. (Ich nehme an, man kann auch die flüssigen Zutaten über die trockenen gießen - bei mir war aber die Schüssel mit Buttermilch und Ei die größere der beiden.) Am Anfang war der Teig etwas klumpig, das gab sich aber zum Glück mit weiterem Rühren.</div>
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Für die Zubereitung braucht man eine beschichtete Pfanne - wir haben <a href="https://amzn.to/2Sqq5dQ" target="_blank">diese von Tefal</a> - und tatsächlich ist es nicht nötig, Öl oder Butter in die Pfanne zu geben, sondern man kann den Teig einfach mit einer Suppenkelle oder einem Esslöffel in die trockene Pfanne "portionieren". Die Herdplatte sollte auf mittlerer Hitze stehen (was bei uns Stufe 6 von 10 entsprach) und es haben 3-4 Pancakes gleichzeitig in die Pfanne gepasst. (Sie hatten aber alle nur ca. 10 cm Durchmesser oder sogar etwas weniger.)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilfn5Qc4YIOCNj-97G88HFmPSVPlW9fzOTCw7qroqEWA3zHSpUabGBNzXJa4ECIpJPClaYKARZ2-Y3IzlR4lq38oyYSooBaT1HvKZv2fJc7hVYnGek5GaXC4WJW8nJ9VJ0AUgGeQ/s1600/AmericanPancakes1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1029" data-original-width="771" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilfn5Qc4YIOCNj-97G88HFmPSVPlW9fzOTCw7qroqEWA3zHSpUabGBNzXJa4ECIpJPClaYKARZ2-Y3IzlR4lq38oyYSooBaT1HvKZv2fJc7hVYnGek5GaXC4WJW8nJ9VJ0AUgGeQ/s400/AmericanPancakes1.jpg" width="297" /></a></div>
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Jetzt kommen die Tipps von meinem Freund - er ist nämlich eigentlich der Chef in der Küche bei uns: der richtige Zeitpunkt zum Wenden der Pancakes ist, wenn sich Bläschen auf der Oberfläche gebildet haben - am besten sollte man durch die Blasen bzw. Löcher auf den Boden der Pfanne schauen können, und es sollten keine neuen Bläschen mehr kommen. Nach dem Wenden noch ca. 1 Minute auf der anderen Seite liegen lassen. Hier soll man (wie beim Braten von Fleisch) gut lauschen und abwarten, bis es nicht mehr in unregelmäßigen Abständen stärker "sprutzelt", sondern nur noch ein gleichmäßiges "Rauschen" zu hören ist.<br />
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Ich bin sicher, ihr werdet das hinkriegen - ich war selber erstaunt, wie einfach es ging (und ich bin wirklich kein Profi in der Küche).</div>
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Wie ihr auf dem oberen Foto sehen könnt, ergibt die halbe Menge ausreichend Pancakes für ein leckeres Frühstück oder Brunch zu zweit. Man kann dazu kombinieren, was man will, Puderzucker, Nutella, Obstsalat - you name it. Ich habe sie ganz klassisch mit Ahornsirup gegessen und bin mir sicher, dass ich dieses Rezept noch öfter machen werde.<br />
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Guten Appetit!</div>
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Bilingual Blah Girlhttp://www.blogger.com/profile/00349305603748940897noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-18222232.post-17532015505818825282019-08-15T11:54:00.000+02:002019-08-15T11:54:12.564+02:00Sie lebt! Und schreibt wieder über Nagellack!<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Hallöchen! Ich habe ja ewig nichts von mir hören lassen, außer auf Instagram, und auch da nicht mehr so häufig wie früher. Aber es war aus aktuellem Anlass mal wieder ein Nagellack-Beitrag fällig.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtoxalOazlqtVFIoO2NXdNXnyisxtb5qKJSZvk0POfgL7wo3mmAd9ZqqoRDqRkgvP9tpqKDUUanVAhyCH8b-YsptMPFLzNxNe_n62Ef8xSFJ_eXdx1zKvxA5jjx9_-mmg9Ap8SMw/s1600/20190815_113932.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="902" data-original-width="1203" height="298" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtoxalOazlqtVFIoO2NXdNXnyisxtb5qKJSZvk0POfgL7wo3mmAd9ZqqoRDqRkgvP9tpqKDUUanVAhyCH8b-YsptMPFLzNxNe_n62Ef8xSFJ_eXdx1zKvxA5jjx9_-mmg9Ap8SMw/s400/20190815_113932.jpg" width="400" /></a></div>
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Ich habe nämlich vor dem Urlaub einen <a href="https://amzn.to/31PEOBl" target="_blank">hellrosa Lack von L'Oréal</a> auf Zehen- und Fingernägel aufgetragen und musste leider feststellen, dass er Sonne und Chlorwasser nicht mag. Jedenfalls vermute ich das als Grund für die gelbe Verfärbung. Die Farbe heißt <i>220 Dimanche Après Midi</i> und ist aus der Standard-Kollektion. Ich glaube, diese Lacke enthalten Öl, deswegen habe ich gedacht, das ist pflegend für die Nägel und habe daher den Base Coat weggelassen. Dass sich die Nägel vom Lack verfärben, kennt man ja, aber in dem Fall wurde der Lack selber auch gelblich auf den Nägeln. Sehr, sehr unschön.<br />
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Also musste ich eine Lösung finden. Viele Mittel hatte ich nicht, da ich im Urlaub bin. Was ich noch dabei habe, sind Entferner-Wipes von <b>KIKO</b>, aber es kam wie gesagt nur der gelb verfärbte Nagel darunter zum Vorschein. Da kam mir ein Ausflug in die nächste Stadt gerade recht, wo ich für 3 Euro einen neuen Lack erstand, den ich einfach drüber pinselte. Den sehr ihr hier. Die Marke heißt <b>be JOY!</b> und das knallige Orange-Rot hat die Nr. 191. Auf den Nägeln sieht es fast wie Neon-Orange aus, was eventuell an meinem unfreiwilligen "Unterlack" liegen kann.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjycP0nC7GD4cL7dijOYTzcW0GFTsS5uYu2KdQ3vCKiohUerp540wBQHCqYWwGxrWtpl6rUd3uwTlhxO4OtZX4sgxxg1QiNBKctredq4JSLrG0czdxIhFn8DXXHUm-H0yiFz_jrmw/s1600/20190815_113806.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="843" data-original-width="632" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjycP0nC7GD4cL7dijOYTzcW0GFTsS5uYu2KdQ3vCKiohUerp540wBQHCqYWwGxrWtpl6rUd3uwTlhxO4OtZX4sgxxg1QiNBKctredq4JSLrG0czdxIhFn8DXXHUm-H0yiFz_jrmw/s400/20190815_113806.jpg" width="298" /></a></div>
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Der Lack gefällt mir gut - etwas weniger Neon-Look wäre mir auch recht - aber es sieht schön sommerlich aus und deckt das gelbe Grauen erst mal ab, bevor ich zuhause meine Nägel mit Zitrone oder <a href="https://amzn.to/2YUqD0Q" target="_blank">diesem bläulichen Klarlack von Art Deco</a> bearbeiten kann. Auf dem Hochkant-Foto seht ihr übrigens die wunderschönen Vorhänge aus unserem Hotelzimmer, eine Art Zebra-Muster in einem Grün-Grau oder wie man den Farbton nennen soll ... verblichenes Petrol?<br />
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Hattet ihr auch schon mal solche "Unfälle" mit Nagellack, oder habt ihr andere Tipps als Zitrone gegen Verfärbungen? Falls ja, lasst mir gerne einen Kommentar da.<br />
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<i>Hinweis: Beitrag enthält Affiliate Links</i></div>
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