Donnerstag, 6. August 2009

Facebook is down : (

A couple of hours ago I logged into Facebook briefly at work. I wanted to post something on a newly added friend's wall but got an error message. Then I tried to suggest friends for him but got another error message. I looked up a radio station and clicked on "become a fan". Nothing happened. I gave up, but couldn't even log out properly. Now I'm at home and can't even log in anymore. This sucks. I guess I'm addicted : )

I've been meaning to post some thoughts on Facebook anyway. Can't remember them now. Great. It was something along the lines of "Modern communication is very strange. It's for people like me who are lonely, but need to feel connected. But in the end it just makes you feel even lonelier." Or something like that. Not very uplifting. Sigh. Whatever.

What else:
Robbie Williams announced yesterday that a new single and album will come out in October and November. Yay, can't wait!

Public Enemies (Christian Bale's new movie) opened today in German movie theaters. Don't have anyone to come along. Hm. Still want to see it on the big screen. Must work that out somehow.

Sonntag, 2. August 2009

Doctor's Diary

Wer hätte's gedacht, es gibt noch gut geschriebene deutsche Serien - und ich hab ein Jahr gebraucht, um drauf zu kommen. Ich rede von der RTL-Ärzteserie Doctor's Diary - Männer sind die beste Medizin. Anhand der Trailer vom letzten Jahr hatte ich gedacht, es wäre ein billiger Abklatsch von Grey's Anatomy. Dass die Serie einige Preise abgeräumt hat, hätte mir zu denken geben sollen. Bin aber erst jetzt drauf gekommen. Morgen startet die 2. Staffel und man konnte sich aus diesem Anlass auf RTL Now die 8 Folgen der ersten Staffel kostenlos anschauen.

Das hab ich in der letzten Woche gemacht und war sehr positiv überrascht. Die Serie ist eher ein Mix aus Verliebt in Berlin und Bridget Jones im Krankenhaus. Die Dialoge sind witzig und die Darsteller sympathisch.

Im Mittelpunkt steht Dr. Margarete (Gretchen) Haase, die, nachdem ihr Verlobter sie betrogen hat, im Krankenhaus, wo ihr Vater Professor ist, als Assistenzärztin anfängt. Sie zieht wieder bei ihren Eltern ein, trägt bevorzugt rosa Klamotten und kämpft mit ihrem Gewicht. Einer der Oberärzte ist ihr Schulschwarm Marc Meier, der sie damals eigentlich nur geärgert hat und sie auch jetzt noch "Hasenzahn" nennt. Er ist ein arroganter Weiberheld, in dem Gretchen trotzdem einen guten Kern vermutet. Dann gibt es da noch den Gynäkologen Mehdi Kaan, der nett, sensibel und zuverlässig wirkt, aber einige dunkle Geheimnisse mit sich rumträgt. Die Serie ist nicht revolutionär, aber sehr unterhaltsam und empfehlenswert insgesamt - zumindest für weibliche Zuschauer.
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