Käsespätzle

Nach dem Vorbild des Rezepts aus dem Blog Kleiner Kuriositätenladen haben wir vor ein paar Tagen auch Käsespätzle zubereitet.

Spätzle machen wir öfter selber, daher haben wir uns nicht streng an die Vorgaben gehalten, sondern es so gemacht wie immer, nämlich mit 1 statt 2 Eiern pro 100 g Mehl. Beim Anrühren des Teigs gibt man noch etwas Wasser dazu (grob geschätzt ca. die Hälfte der Mehlmenge, aber lieber erst mal etwas weniger nehmen), damit der Teig die gewünschte zähe Konsistenz bekommt - und zum Würzen eine Prise Salz.



Mit unserem Spätzlehobel (so einer wie dieser von Fackelmann, evtl. sogar genau dieser, sieht jedenfalls sehr ähnlich aus, unser Ding) gibt es immer Knöpfle- statt Fädle-Spätzle, also runde statt längliche. Geschmacklich dürfte das aber keinen Unterschied machen, oder? Abschrecken tun wir die Spätzle eigentlich nie, sondern wir haben sie gleich in eine Schüssel gefüllt und ein Stück Butter untergerührt.

Für die Röstzwiebeln  haben wir nicht ganz so viele Zwiebeln genommen wie angegeben, sondern einfach nur 2 Stück. Und Butter nur ein größeres Stück, also ca. 100 g. Als Käse hatten wir österreichischen Bergkäse (vom Aldi), und davon ungefähr die Hälfte des Käse-Ecks.

Fertig in der Form noch heiß im Ofen sah es dann so aus:

Wie es auf dem Teller aussieht, kann man ja schon weiter oben sehen.

Lasst es euch schmecken!