Tada, mit fast ein-monatiger Verspätung hier meine Kurzzusammenfassung vom 1. Festivaltag.
Kid Rock: Amüsant, mehr nicht.
Fratellis: klingen wie Oasis mit mehr Geschrammel. 2 Lieder kannte ich. Gesehen hab ich eigentlich nix, weil kein Interesse und zu weit von der Bühne entfernt.
Jimmy Eat World: super, aber leider war der Bass zu laut, fand ich, so dass man den Sänger nicht gut genug gehört hat.
Tote Hosen: gut, zumindest das, was ich gesehen hab, was aber nur ca. ne Viertelstunde war.
Schlange am Eingang und Gedränge allgemein: weniger schlimm als erwartet.
Bierkonsum: zu viel – aber nicht von mir, ein 0,4 Becher hat gereicht, schon weil die Klos total widerlich sind. Die ganzen Leute, die nicht mehr mitkriegen, wo sie hintorkeln oder die dich ungebetenerweise umarmen oder anrempeln, brauch ich echt net.
Wetter: hat gehalten, trotz Regenwolken. Temperatur fand ich optimal, nicht zu heiß oder zu kühl.
Verpflegung: teuer, aber gute Auswahl an Essen und Getränken.
Organisation allgemein: scheint alles gut zu sein.
Zum Sonntag vielleicht später mehr.
P.S.: Stockholm war toll. Wetter war schön, aber ca. 10 Grad kühler als hier (was mich nicht sonderlich gestört hat). Auch hierzu später mehr. Hab ca. 250 Fotos gemacht.
Hallo da. Hast mich richtig "geschockt" mit deinen ganzen Kommentaren drüben in meinem Block... ;-)
AntwortenLöschenRock im Park klingt anscheinend wie alle "großen" Rockfestivals --- irgendwie ist mir das Gedränge und die voll besoffenen auch immer zu viel. Ein paar Freunde von mir waren auf dem Hurricane - die haben ähnliches berichtet. Musik eigentlich ganz gut, aber wenn man von voll "abgehenden" 16jährigen umgeben ist. Puuuh.
Stockholm: musst mal das eine oder andere "tyische" Foto posten, wenn du dazu kommst. Ein Kumpel von mir war ja auch schon des öfteren in Stockholm- der erzählt eigentlich immer von ganz gutem Nachtleben (das zu den geschlossenen Kaffees).
Gruß!